Tiere Archive - kinderbuchforum
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Tiere

Ein Elefant zum Geburtstag

Von: Jens Große-Brauckmann, Alter: 36

Jan rekelt sich, heute ist sein Geburtstag. Es ist 6 Uhr morgens, die Sonne geht langsam auf. Mutter und Vater schlafen noch. Jan steigt aus dem Bett und geht ins Bad. Zähne putzen, waschen, immer das gleiche. Heute aber mal gründlich hatte die Mutter gesagt, Jan nimmts nicht immer so genau. Er zieht sich an, die Mutter hatte ihm seine besten Sachen hingelegt. Eigentlich würde er lieber heute im Sand spielen. Jan ist mehr ein Einzelgänger, er hält nicht viel von Geburtstagen. Da kommen dann die Nachbarskinder und spielen mit seinen Spielsachen. Freunde, na ja, so richtig Freunde hat er nicht, eigentlich, sagt er, gehen die ihm auf den Geist. Jan läuft zur Haustür und öffnet sie. Angenehme Luft, sagt er sich. Waldmanns, oder sagen wir besser Jan Waldmann, der hier die Hauptrolle spielt, saust in den großen Garten. Die Waldmanns bewohnen ein eigenes Haus auf einem Hügel vor der Stadt. Am Haus ist noch eine große Scheune, der Vater betreibt als Nebenerwerb ein wenig Landwirtschaft. Die Mutter liebt ihre vielen Blumen und ihren großen Gemüsegarten, da ist sie ganz stolz. Jan besteigt die Leiter zu seinem Baumhaus, das der Vater ihm letztes Jahr gebaut hat. Er soll ja heute nicht im Sand spielen, aber das Baumhaus, das wird ja wohl noch erlaubt sein. Jan ist eigentlich kein Lausbub, aber er hat so seinen eigenen Kopf. In der Schule, er ist in der ersten Klasse, hält er sich ziemlich zurück. Jan ist, von seiner Natur aus, sehr kreativ. Er malt sehr viel, nicht nur in der Schule. Am liebsten malt er auf dem Hof und der Straße. Kreide, und nichts als Kreide. Jan liebt Elefanten, er malt ständig Elefanten, groß, größer und noch größer. Sein größter, war der auf dem Hof. Zwei Packungen Kreide. Seit ein paar Tagen ist ein Zirkus in der Stadt. Heute will der Vater mit uns allen, am Geburtstag dort hin. Jan denkt, was ich wohl geschenkt bekomme? 9 Uhr, Frühstück. Es gibt Ei und Marmelade, Erdbeermarmelade. Bei Waldmanns ist fast alles aus dem Garten. Jan leckt sich die Pfinger, hmmmm, Erdbeermarmelade. Heute ist der 16. Juni. Nach dem Frühstück, der Vater sitzt schon wieder auf dem Tracktor, läuft Jan hinüber zu Oma und Opa im Nachbarhaus. Die beiden Alten begrüßen ihn, die Oma streicht ihm übers Haar. Jan mag die Beiden sehr. Opaaa, darf ich Luise sehen? Luise ist Jan's liebstes Kanienchen. Beide gehen in den Garten zum Kanienchenstall. Der alte Mann öffnet das Gitter und Jan streicht Luise übers Fell. Heute, an Deinem Geburtstag, darfst Du sie auch mal auf den Arm nehmen. Mit einem Griff hat Jan, das Tier auf dem Arm. Mit dem Tier und bei den Großeltern vergeht der Vormittag wie im nu. 12 Uhr, Mittagessen. Es gibt Rinderwurst – Grütze, Jan's Lieblingsspeise. Danach der tolle Wackelpudding, Götterspeise, wie lieb' ich Götterspeise. Am Nachmittag kommen die Gäste, es ist 14 Uhr. Die Mutter fährt eine riesen Torte auf, mit 7 Kerzen. Jan bläst sie in einem nu aus, alle klatschen. Er packt sich gleich zwei Stücke auf den Teller. Es gibt Kakau und für die Erwachsenen Bohnenkaffee. Jan's Mund ist ganz braun und seine Hose hat Sahne abbekommen. Die Nachbarskinder kichern. Um 15 Uhr brechen alle auf zum Zirkus. Geschenke, ja Geschenke gibt's auch, aber später. Jan war schon ganz enttäuscht, er hatte sie eigentlich schon jetzt erwartet! Der Zirkus, na ja der Zirkus. Als sie zum Eingang kommen, steht da ein großer Elefant. Jan ist begeistert und strahlt. Die Nachbarskinder krümeln sich. Der Vater zeigt die Eintrittskarten vor und sie gehen ins große Zelt von Zirkus Barum. Ein Clown tritt auf, Jan lacht übers ganze Gesicht, der fällt aber auch immer hin, der Clown, ha ha. Dann kommen verschiedene Dressuren mit kleinen und großen Tieren. Elefanten, tatsächlich Elefanten, eine Dressur, die der Direktor vorführt. Jan kringelt sich vor lachen über das Elefantenbaby. So ein süses Ding! Der kleine Elefant hält sich am Schwanz seiner Mutter fest und tapst immer hinterher. Nach der Vorstellung ist Tierschau. Jan begrüßt den kleinen Elefanten und reicht ihm ein Stück Brot. Der Kleine tätschelt seine Hand und stupst Jan mit dem Rüssel aufs Gesicht. Jan weiß weder ein noch aus vor Freude, eine echte Jan – Elefantenfreundschaft, die sich da anbahnt. Der Direktor hat die beiden entdeckt und kommt auf sie zu. Wie heißt Du, kleiner Mann, sagt er. Jan! Der Direktor: Friedolin ist unser bester! Jan: Friedolin ist ein toller Name, darf ich ihn morgen wieder besuchen? Ja, und Du kannst morgen bei den Vorbereitungen zu meiner neuen Show zusehen. Dann gehen die Waldmanns und Gäste nach hause und der Geburtstag nimmt seinen Lauf. Jan freut sich zwar auch über die neuen Spielsachen, aber eigentlich war doch diesmal das Erlebnis mit dem kleinen Elefanten sein schönstes Geschenk zum Geburtstag.
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Lisa Will Ein Einhorn

Von: Lisa, Alter: 10

Lisa möchte zum Geburtstag ein Einhorn. Seit 1 Jahr Will Sie Eins.Gestern hat sie ein neuen freund bekommen,Lisa findet ihn Super Süß.Am Nächsten Morgen wachte Lisa auf.Sie hörte ein lautes Stampfen.Sie fürchtete sich sehr.Die Tür öffnete sich langsam.Nun war sie offen.da wahr ihr freund mit ein Einhorn. OMG Danke cool. Und so war Lisas Geburtstag geretet.
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Wolfsfamilie

Von: Sandra , Alter: 15

Im tiefdunklen Wald lebte eine Fee, die Fee der Tiere. Jedes Tier, das sich verletzt hatte, rief die hilfsbereite Fee, denn sie konnte Tiere heilen. Jeden Abend flog sie durch den Wald um zu sehen, ob es allen Tieren gut gehe, da hörte sie ein leises Schluchzen. Langsam flog sie auf das komische Geräusch zu. Da entdeckte sie einen kleinen Wolf. Der Wolf schien noch nicht lange dort zu liegen. „Kleiner Wolf, was ist denn nur los mit dir?“, doch der Wolf gab ihr keine Antwort. „Hast du Angst?“, fragte die Fee. Leise antwortete ihr der kleine Wolf: „Ich bin ganz alleine…“ „Warum?“ „Ich erkläre es dir.“ „Na gut du kleiner Wolf, ich bringe dich zu mir nach Hause, da kannst du dich stärken, und dich ausruhen.“ So brachte die Fee den kleinen Wolf zu sich nach Hause. Die kleine Fee hatte ein wunderschönes Haus, wo genügend Platz für weitere Tiere wäre. Die Fee bereitete sofort zu Hause ein genüssliches Festmahl für das kleine Wolfsjunge und sich vor. Als das kleine Wolfsjunge wieder gestärkt war, erklärte es der Fee was passiert war. „Die „Wilderer“ sind gekommen, und haben meine gesamte Familie auseinandergejagt, und vielleicht sogar erschossen…“, schluchzte das kleine Wolfsjunge. „Keine Angst, ich werde dir helfen, deine Familie wieder zu finden, das ist schließlich meine Arbeit. Ich bin die Fee der Tiere, und helfe dir gerne.“ „Aber wo soll ich inzwischen wohnen?“ „Natürlich bei mir, du bist nicht das erste Tier, das von einer Familie getrennt worden ist. Du kannst in der Zwischenzeit bei mir wohnen, und fressen.“ „Muss ich den ganzen Tag hier in deinem Haus bleiben? Ich bin doch ein Wolf, wir sind immer im Freien…“ „Ich weiß dass Wölfe immer im Freien sind, und deshalb darfst du auf meinem Spielplatz so lange spielen, wie du willst. Aber du musst jeden Abend um 18:00 Uhr wieder hier im Haus sein, sonst kann ich deine Familie nie wieder finden.“ Das Wolfsjunge versprach es der Fee. In der Nacht, hörte die Fee das kleine Wolfsjunge schluchzen. Sie schlich zu seinem Schlafzimmer, und spähte durch eine kleine Spaltöffnung. Auf dem Boden, im feinen Heu, lag das Wolfsjunge. >Anscheinend hat es nur geträumt> dachte die Fee. Als es Morgen wurde, weckte sie den kleinen Wolf, und sprach: „Dein Essen steht draußen, du kannst es fressen wenn du Lust hast. Ich muss nun zu den Tieren gehen, die mich gerufen haben, heute werde ich den ganzen Tag lang im Wald sein, und werde nicht vor 19:00 Uhr wieder zurückkehren. Wenn du Hunger hast, habe ich dir hier auf dem Boden noch reichlich Futter hergestellt. Du kannst also so viel fressen wie du willst. Aber denk dran, du musst mit dem Essen auskommen, bis ich wieder zurück bin. Wenn jemand zu Besuch kommt, mach nicht die Türe auf. Gehe nur auf den Spielplatz und nicht vor das Gitter, sonst könnten dich die Wilderer sehen, und wer weiß, was sie mit einem Wolfsjungen wie dir anfangen. Du musst rechzeitig vom Spielplatz wieder zurück sein, sonst kann ich deine Familie nie wieder finden.“ Sobald die Fee weggeflogen war, machte sich das kleine Wolfsjunge an die Arbeit den Futtertopf zu leeren; aber so viel es auch fraß, der Futtertopf wurde nur noch voller. So hatte das kleine Wolfsjunge dann doch bald genug, und wollte auf den Spielplatz gehen, doch als es gerade dabei war, die Türe zum Spielplatz zu öffnen, da hörte es ein Geräusch, und weil das Wolfsjunge so neugierig war, wollte es sehen, wer diese entzückenden Laute von sich gab. Leise schlich es vor das Gitter und spitzte die Ohren. Doch es war nichts mehr zu hören. Das kleine Wolfsjunge wollte schon wieder umkehren, denn es erinnerte sich daran, was ihm die Fee gesagt hatte. Doch als es umkehrte und zum Spielplatz gehen wollte, hörte es wieder dieses Geräusch. Als es sich dann jedoch wieder umdrehte, hörte es nichts mehr. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal. Da blickte sich das kleine Wolfsjunge um und sah, wie ein Rudel Wölfe vor dem Gitter vorbeistreifte und ihn rief. Und es erkannte seine Familie. Die Wolfsmutter sagte: „Wir haben dich wieder gefunden; ist das das Haus der guten Fee?“ „Ja, sie hat mich aufgenommen, aber ich dachte die Wilderer hätten eu…“ „Das ist jetzt nicht so wichtig mein Sohn. Aber sag, hast du eine kleine Stärkung für uns?“ Das kleine Wolfsjunge überlegte kurz. Da rief es seiner Familie zu: „Ja, ich habe einen Fressnapf, man kann so viel daraus fressen wie man will und er wird nicht leer, da haben bestimmt alle genug. So kommt doch zu mir.“ Das kleine Wolfsjunge öffnete das Gitter und brachte die Schüssel auf die Wiese vor das Haus. Die Wölfe fraßen , doch der Fressnapf wurde erstaunlich schnell leer, wurde nicht wieder voll. Das Fressen im Fressnapf wurde immer weniger, bis schließlich nichts mehr übrig war. Die Wölfe blickten das Wolfsjunge an und sprachen schon etwas böse: „ Wir dachten im Futternapf wäre genug essen für uns alle drin…“ Das kleine Wolfsjunge konnte sich nicht erklären, warum der Futternapf leer geworden war. „Du kommst jetzt mit, du bist ein Wolf und lebst in der freien Natur, nicht in einem Haus wo dir das Essen vor die Nase gestellt wird," sprach der Wolfsvater. „Ein echter Wolf muss sich sein Fressen verdienen, das heißt, du musst dafür töten und raufen, wenn es sein muss. Und du bist doch ein echter Wolf oder? Rudel, ich frage nun euch: Ich bin der Rudelführer und der Vater dieses Wolfes. Ist man ein echter Wolf, wenn man sich das Fressen vorstellen lässt?“ Im Chor antwortete das gesamte Rudel: „Nein, ein echter Wolf ist nicht auf die Hilfe anderer angewiesen.“ Da sprach eine Wolfsschwester: „Wölfelch- chen, Wölfelchen. Jeder, der hier im Rudel dabei ist, musste einmal eine ganze Woche alleine ohne Eltern und ohne dem Rudel verbringen. Nur der, der es schafft, wird in das Rudel aufgenommen. Unser Rudel besteht nur aus den tapfersten Wölfen, zu denen du wahrscheinlich nicht gehören wirst.“ Das kleine Wolfsjunge kannte sich nicht mehr aus, war das etwa seine Familie? So böse und kaltherzig? Das kleine Wolfsjunge begann zu schluchzen. „Seht euch das an, mein eigener Sohn ist nicht würdig, dem Rudel meines Mannes beizutreten,“ rief die Wolfsmutter. Da rannte das kleine Wolfsjunge so schnell wie es konnte ins Haus und verschloss die Tür hinter sich. So hatte seine Mutter noch nie mit ihm gesprochen. Es war verzweifelt. Langsam wurde es Abend. Die Fee kehrte nach Hause zurück. Erstaunlicherweise fragte sie nicht mal nach, wie es dem kleinem Wolfsjungen denn ergangen war. Doch plötzlich sprach sie: „ Du sollst nun eine eigene Familie gründen, denn dein Rudel will dich nicht mehr bei sich haben, weil ich dir geholfen habe. Sei nicht traurig, ich habe dir ein Weibchen mitgebracht; mit ihr sollst du eine Familie gründen. In drei Tagen werdet ihr schon zu viert sein. Und wie es die Fee auch versprach, so wurde es Wirklichkeit. Denn schon nach drei Tagen waren in der kleinen Wolfsfamilie zwei junge Wölflein auf die Welt gekommen, deren Äuglein nur so strahlten. Wenn unsere Wolfsfamilie noch nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute.
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Der kleine Fisch

Von: Sinah, Alter: 16

Der kleine Fisch und sein Vater unternehmen gerne etwas. Nur heute ist alles anders, denn der Vater denkt nur noch ans Arbeiten Arbeiten und Arbeiten, weil jetzt die perfekte Arbeitszeit ist, meint er. Der kleine Fisch schwimmt ganz einsam und allein durch das Korallenriff, wo er eigentlich immer mit seinem Vater gespielt hatte. Der kleine Fisch hat keine Freunde, weil er die ganze Zeit sagt: „Ich brauche keine Freunde, ich habe meinen Vater zum Spielen!!!“ Also schwimmt der kleine Fisch ganz alleine durch die Korallen. Auf einmal trifft er auf ein Fischernetz. Er kann nicht schnell genug umdrehen und dann verhängt er sich in dem Netz. Sofort wird er mit den anderen Fischen hochgezogen. Er sieht ganz oben fast an der Oberfläche ein paar Fische, die sich unterhalten. Da denkt sich der kleine Fisch, dass er jetzt auch mal Freunde haben will. Also schwimmt er zu den anderen Fischen und fragt:,, Wollt ihr meine Freunde werden?’’ ,, Na klar’’, sagen sie, ,,wir müssen nur hier rauskommen!’’ Da fangen sie an mit dem Maul an das Netz zu knabbern. Und tatsächlich, sie schaffen es gemeinsam, ein kleines Loch in das Netz zu knabbern. Der kleine Fisch staunt, wie stark man zusammen sein kann. Alle Fische schwimmen aus dem Netz raus. Die Fische, die sich bereits kannten und der keine Fisch wollen für immer Freunde sein. Sie beginnen ihre Reise. Sie schwimmen und schwimmen und schwimmen und dabei erzählen sie sich sogar Witze. Der kleine Fisch sagt: ,,Wie schön ist es, wenn man Freunde hat!’’ Ende
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Eine mystische Katze Namens ” CAT ONE”

Von: Luca, Alter: 9

Olafs Traum ging in Erfüllung. Er bekam zum Geburtstag eine Katze. " Sie ist die schönste Katze der Welt " rief Olaf. Die Katze hatte sich sehr schnell an ihre neue Umgebung gewöhnt. Doch bald merkte Olaf, dass seine Katze nicht normal war. Olaf wohnte mit seiner Familie in der Star- Wars - Straße. Dort gab es viele Bewohner auch sein Freund wohnte dort. Er hieß Joda.Die Katze hypnotisierte Olafs Familie. Mit zusammengekniffenen Augen schrie sie " gebt mir sofort Leckerlies " Olaf holte den Herrn Kupka .Der sollte auf seiner Gitarre spielen. Der spielte aber so schlecht, sodass die Familie aus der Trance erwachte. Einmal war Joda zu Besuch bei Olaf. Die beiden spielten Bowling in der Kellerbar. Sie hörten wie Herr Kupka mal wieder Gitarre spielte . Plötzlich wie aus dem Nichts, kam die Katze aus der Ecke. Sie hatte eine Pistole in ihrer Pfote und schoss auf den armen Herrn Kupka.Kaum war der Schuss verhalt, floh die Katze. Sie rannte so schnell sie konnte in eine Sushi Bar. Ein Krankenwagen holte den armen Herrn Kupka ab, und sie brachten ihn in ein Krankenhaus.Die Katze wurde gefunden, und man brachte sie in ein Tierheim. Als Joda gehen wollte , fragte er Olaf :" Wo ist eigentlich Herr Kupka ?" Er war schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Er hatte nur einen Streifschuss abbekommen und konnte schnell wieder nach Hause.Doch die Katze brach aus dem Tierheim aus. Sie traf sich nun mit anderen Katzen und stellte eine Katzenarmee auf. Als erstes kauften sie alle Banken der Stadt. Olafs Katze war der Anführer der Katzenarmee. Sie nannte sich ab jetzt "CAT_ONE" . Ihr gehörte jetzt schon fast die halbe Welt. Sie hatte sogar Raumschiffe. Eines dieser Raumschiffe hieß "FISH 16 ". Leider wurde die ganze Katzenarmee gefangen genommen. Joda holte mal wieder Olaf von zu Hause ab. um in die Schule zu gehen. In der Schule sollten sie lernen, wie Katzen Krieg führten. Olaf rief : " Nein bitte nicht !" Herr Franz sagte :!OK dann eben nicht, machen wir also Mathematik" " Olaf wieviel ist 10+5 ?" " Das sind 15 " " Gut gemacht Olaf."CAT ONE befreite sich und ihre Armee. Olafs Papa las gerade die Zeitung. Er traute seinen Augen nicht, denn was er dort las, konnte er nicht glauben. CAT ONE war in ein Labor eingebrochen und von dort auf den Mars geflohen.Auf dem Mars sah CAT ONE einen KUFILANER "Zum Angriff !" rief CAT ONE. Die Armee von CAT ONE hatte gewonnen. Der Mars war nun in der Hand von CAT ONE.Die Kufilanischen Truppen wurden von BINGOS angegriffen. CAT ONE schlug zurück. Der Nahkampf war sehr gefährlich.5000 BINGOS gegen 10.000 Katzen. Einmal führten die BINGOS ein anderes Mal die Katzen.Die BINGOS bekamen Verstärkung, trotzdem waren 400 BINGOD tot. Zurück auf der Erde. "Sichert alle Banken!" "OK Sir alle Banken sind gesicher!" Auf einmal kam ein Raumschiff von CAT ONE " Sir, alle verfügbaren Truppen sind zusammengetrommelt!" " Verteitigt die Erde!" " Wartet, wir lassen sie erst landen dann zum Angriff!" "Sir es sind 1000 Katzen bereit zum Angriff ?" " Die Panzer sind da Komandant. Wie viele Panzer sind es? 10 Sir !"CAT ONE hatte eine Superwaffe entwickelt, sie konnte die Erde zerstören. CAT ONE rief :"Schuss!" Doch die KUFILANER retteten die Erde. Doch im All war Herr Kupka zurückgeblieben. Er rief so laut er konnte " Holt mich doch bitte hier ab!"Nach all dieser Aufregung hatte Olaf und Joda einen Mords Hunger bekommen. Sie wollten erst einmal Essen gehen."Gehen wir in eine Suhi Bar, oder lieber Chinesisch essen ?"
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Hund

Von: Hazel, Alter: 7

Es war einmal eine Frau. sie hatte einen Hund aber der Hund ist gestorben. da war ein Junge der hat alle toten Tiere vergraben .Das war nicht gut. Da kam eine Oma. sie hat sich erschrocken weil alle tiere haben sie gekratzt und dann ist sie ein Zombie geworden .Und dann sind alle Menschen Zombies geworden außer die frau .der hund hat sie gefunden und jezt ist sie tot.
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Theo der Gastgeber

Von: Hanna, Alter: 18

Ich entschloss mich, meine Freunde und Freundinnen in netter Hunderunde einzuladen. Sie haben alle zugesagt, da wir ungezwungen, mal ohne menschliche Begleitung einen schönen Tag verbringen wollten. Treffpunkt war gegen 11.00 Uhr bei mir zu Hause, das war eine Zeit wo sie ihren Gassispaziergang alle erledigt hatten. Sie trudelten langsam ein und ich hatte schon einige Töpfe mit Hundeknabbergebäck für zwischendurch und Getränkenäpfe aufgestellt. Das Wohnzimmer wurde für uns Hunde vorbereitet, ausgelegt mit Decken und Kissen, damit wir es bequem hatten. Einige hatten noch ihre besten Freunde mitgebracht, was eine nette Runde ergab. Sie brachten kleine Geschenke für mich mit, über die ich mich sehr freute. Das Wetter war trocken mit angenehmen Temperaturen. Ich öffnete die Terrassentür, damit wir uns zwischendurch die Beine im Garten vertreten konnten. Es würde bestimmt ein lustiger Tag werden. Jetzt musste ich mir ein Spiel einfallen lassen, damit die Bande sich nicht zu sehr langweilt. Ich holte einige Pappbecher und das Spiel musste mit jeweils zwei Hunden gemacht werden. Jeder konnte sich seinen Spielpartner dafür aussuchen. Mittlerweile waren die Paare zusammengestellt und ich fing an, ihnen das Spiel zu erklären. Jedes Paar hatte zwei Becher zur Verfügung, in dem einer mit einem Stück Leckerli versehen wurde und der andere nichts enthielt, also leer war. Diese beiden Becher wurden falsch rum (auf den Kopf), also die offene Seite auf den Fußboden abgestellt, so dass nicht zu erkennen war, welcher leer und welcher befüllt war. Die beiden Behälter wurden dann auf dem Boden hin und her bewegt, dann angehalten und der andere Hund musste erraten, in welchem sich die Belohnung befand. Dieses Spiel wurde von jeder Gruppe im Wechsel fünf mal vollzogen, d.h. jeder einzelne hatte die Chance, fünf mal zu gewinnen und in dieser Anzahl Leckerli abzustauben. Da wir eine ungleiche Anzahl an Hunden waren, war das nicht schlecht, so konnte ich mit Rat und Tat Unterstützung geben, falls Bedarf besteht. Sie hatten einen ungeheuren Spaß daran, manche waren sehr gut darin und manche taten sich etwas schwer damit. Es lag aber daran, dass sie so etwas von zuhause aus nicht kannten, denn das ist ein Spiel, womit der Mensch seinen Vierbeiner bei schlechtem Wetter fördern und beschäftigen kann. Das Hund – pass – auf - Spiel dauerte einige Zeit und ihnen war anzusehen, dass Kopfarbeit sehr anstrengend sein kann. Nach dem Spiel machten wir es uns erst einmal bequem und unterhielten uns. Jeder erzählte über sich und wie er in seine Menschenfamilie kam. Es waren interessante Geschichten. Nach einer Weile schnappte ich mir einpaar Hundedamen, die mir unter die Pfoten greifen sollten, was sie gerne taten. Es war Mittagszeit angesagt und wir verteilten an jeden einen Hotdog, natürlich aus Geflügelfleisch. Die meisten von ihnen waren kleine Rassen. Die großen, die noch Hungerbedarf nach dem ersten hatten, bekamen einen Nachschlag. Sie waren begeistert von dem Würstchen im Brötchen und schmatzen sich einen zurecht. Sie sagten, Theo, wenn du die nächste Hotdogparty gibst, sind wir dabei., denn der Hotdog ist uns genauso lieb wie du Theo-Boy. Ich fühlte mich geschmeichelt über diese Aussage. Als alles verspeist war, legten wir eine einstündige Pause ein, zumindest sollte in dieser Zeit nicht getobt werden. Einige hielten sich im Garten auf, andere lümmelten sich auf den Decken herum. Chico ein kleiner Yorkscherterrier ist ein sehr guter Freund von mir. Er liebt mich über alles, hat es nicht gern, wenn sich andere um mich kümmern, dann wird er eifersüchtig. Wenn wir zusammen spazieren gehen, hängt er oft wie eine Klette an mir. Manchmal erdrückt er mich mit seiner Liebe, dann muss ich ihm Bescheid geben. Wahrscheinlich liegt die Ursache darin, dass er von einem größeren Hund gebissen wurde, deshalb sehr ängstlich war. Wir hatten uns mit der Zeit immer mehr angefreundet und er vertaut seinem Theo voll und fühlt sich bei mir sicher. Er ist ein Wirbelwind und wir spielen oft fangen. Der kleine Muck wohnt noch nicht lange hier in der Gegend. Der wurde aus einer Hundehaltung geholt, weil er schlechte Erfahrung mit seinen Genossen gemacht hat. Er wurde auch gebissen und immer gemobbt. War anfänglich mir gegenüber sehr distanziert, aber inzwischen sind wir Freunde geworden. Er ist ein Chihuahua, aber keine Miniausführung. Inzwischen ist er ein kleiner Kesser geworden, da er sich in seinem neuen Zuhause gut eingelebt hat und sich heimisch fühlt. Er bewacht gerne seinen Garten , das ist auch ein Hobby von mir. Meine kleine Emma vom Wochenmarkt, die sich wie eine Katze benimmt, ist ein bisschen eigensinnig, weil sie denkt sie wäre kein Hund. Sie ist wie ich aus dem Tierschutz und reißt hin und wieder von Zuhause aus, das Luder. Bei großen Hunden, die sie nicht kennt macht sie schreiende Geräusche, sehr merkwürdig. Wie ich schon sagte, sie ähnelt einer Katze, die nicht so menschengebunden sind wie der Hund. Manchmal habe ich den Eindruck von ihr, als bräuchte sie niemanden, zumindest tut sie so. Aber wenn es ums Fressen geht, wo sie etwas abstauben kann, ist sie gleich zur Stelle. Mittlerweile mag sie mich. Sie der kleine dunkle Mix und ich der etwas größere helle Mix, sind charakterlich so unterschiedlich, wie unser Aussehen. Biene ist aus meiner Nachbarschaft und sieht vom Typ her Emma ähnlich, nur etwas größer. Sie hat schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel. Am Anfang, wenn wir uns begegneten, hat sie mich angegiftet. Ihr Frauchen sagte, sie zickt immer an der Leine. Irgendwann ist Herrchen mit ihr unterwegs gewesen, der es nicht so eng gesehen hat. Bienchen zickte zwar, aber nur kurz, dann war sie friedlich mir gegenüber. Seit dem gehen wir zusammen spazieren und sie duldet mich. Meine Freundin Tina kenne ich von den Trödelmärkten. Sie ist eine sehr lustige, temperamentvolle beige Mischung. In ihr könnte ein Pudel und ein Malteser stecken. Wenn wir unterwegs sind geht die Post ab, da wir beide lauffreudig sind und Ballspiele mögen. In den kalten Monaten, wenn wir auf den Trödelmärkten Hotdogs verkaufen, trägt sie ein Mäntelchen und liegt auf ihren Kuscheldecken. Letzthin wäre ich fast an ihr vorbei gelaufen, da ich sie mit ihrem Dalmatinermantel nicht erkannte, so kleine von dieser Rasse gibt es überhaupt nicht, dachte ich. Es war aber Tina- Mädchen, einfach zum Schreien, das habe ich mir aber nicht anmerken lassen, denn ich weiß selbst, wie ungern ich Mäntelchen trage. Mein größter Besucher ist Leo ein Münsterländer Mix. Er ist ein richtiger Kumpel, ist schon 13 Jahre alt. Er wurde noch mit 8 Jahren aus dem Tierheim geholt, war aber nicht lange dort. Sein früheres Herrchen war sehr nett zu ihm. Leo ist in früheren Jahren mit Doggen aufgewachsen, die sind aber schon verstorben. Je größer die Hunderasse, desto kürzer ist die Lebenserwartung, bei Doggen rechnet man etwa 8 bis 9 Jahre. Leo hat daher keine Probleme mit Riesenhunden, damit kennt er sich aus. Bis ins hohe Alter war er noch unheimlich fit, aber dann bekam er einen leichten Schlaganfall, erholte sich wieder davon und ist seitdem ängstlicher geworden, bleibt immer in der Nähe seines Frauchen, am liebsten an der Leine. Hinzu kommt noch, dass er den grauen Star hat. Im hohen Alter kommt das oft bei Hunden vor. Man erkennt ihn an der Linseneintrübung bei älteren Hunden und irgendwann können sie ganz erblinden. Leo hatte einen Nachbarn als Schäferhund, der viel jünger war als er, ich sagte ja, der hatte noch mit 11 Jahren ein Temperament und hielt mit den jungen Hunden mit. Tim der Schäferhund war sehr großwüchsig, verstand sich mit anderen überhaupt nicht, um so mehr freute sich sein Frauchen, dass Tim endlich einen Spielkameraden hatte. Leo war kastriert, deswegen hat das zwischen den beiden Rüden geklappt, weil ein kastrierter Hund neutral ist. Die Gegenseite kann ihn nicht zuordnen, Leo roch nicht wie ein Rüde und das hat Tim akzeptiert, obwohl Leo eine bestimmte Dominanz zeigte. Aber Tim war ein falscher Fünfziger. In dem Moment als Leo den Schwächeanfall hatte und er wahrscheinlich seine persönliche Stärke verlor, ließ Tim ihn spüren, dass er jetzt der Boss und der Mächtigere von beiden ist, giftete ihn an und mit der Freundschaft war es vorbei. Den beiden Besitzern tat es leid, dass es zwischen den beiden nicht mehr funktionierte und mussten sich seitdem mit den Hunden aus dem Weg gehen. Ich kenne kaum einen Schäferhund, der mit anderen Artgenossen auskommt. Tim ist übrigens nicht alt geworden, er musste eingeschläfert werden, wegen seiner extremen Hüftprobleme. Ich erzählte ja, dass er sehr riesig war, zwar ein sehr hübscher, doch sein Rückrat viel so steil ab, das war nicht normal. Wenn ein Tier sich auf Dauer nicht wohl fühlt, ist es verständlich, wenn es bösartig wird. Lenya ist eine schwarz-weiße Jack Russel Hündin, die als Würmchen aus einer schlechten Zucht gerettet wurde. Sie war in einem so schlechten Zustand, dass sie beinahe nicht durchgebracht werden konnte, es war ein ständiger Kampf um ihr Leben. Mittlerweile ist sie über ein Jahr alt und hat sich toll entwickelt, als sei nichts gewesen. Sie ist ein Power-Mädel, das ist normal in dem Alter. Wir laufen gerne unsere Fangrunden zusammen, puh, die ist nicht so leicht klein zu kriegen, sie kennt kein Ende. Anfangs als sie dann über dem Berg war, hat sie sich auch zuhause keine Ruhephasen gegönnt, immer war sie mittendrin im Geschehen, inzwischen hat sich das aber gelegt. Es ist nicht zu fassen, dass dieser Missbrauch an dem Lebewesen Tier in diesem Land gang und gäbe ist und nichts dagegen unternommen wird, es muss verboten werden. Wir Tiere sollten mal auf die Straße gehen für eine DEMO. Othello ist ein Pekinese, der jetzt in zweiter Hand lebt, bei einer älteren Dame. Er ist ein ziemlich ruhiger, spielt mit einem ein paar Ründchen , aber das war es schon für ihn. Er mag am liebsten Leberwurstbrot, das hat er aus seiner Vorbesitzerzeit mitgebracht. Viele Hunde mögen Leberwurst, sie sollte nur kein Schwein enthalten. Aber auf meinen American Hotdog hat er sich draufgestürzt, als wenn es ein Leberwurstbrot gewesen wäre. Nun muss die Rasselbande ans Spielen kommen und beschäftigt werden. Ich denke, das nächste kann im Garten stattfinden, dort ist reichlich Platz vorhanden und der Garten ist dafür gut geeignet. Diesmal werde ich mitspielen und das erste Spiel vorführen, damit sie verstehen, wie es abläuft. So meine lieben Freunde, hier habe ich einen orangen Quietschball, dieser wird versteckt und ihr müsst ihn finden und demjenigen zurückbringen, der ihn für euch versteckt hat. Dann zweimal auf den Ball sanft beißen, es kommt ein Quietschgeräusch zustande, den Ball ablegen und sich lang, alle viere von sich gestreckt, dazulegen. Das Suchspiel dauert so lange, bis jeder von uns teilgenommen hat. Leo wird hier am Start und Ziel alles im Auge behalten, dass keiner schummelt. Wenn ich dann mein Spiel gemacht habe, werde ich Leo unterstützen. Ich wähle jetzt die Spielmannschaften aus, die zusammen spielen. Lenya und Chico, Emma und Muck, Biene und Othello, Tina und Theo. Nun werde ich anfangen, mit Tina das Suchspiel zu eröffnen. Sie wird jetzt den Ball gut verstecken und kommt danach zu mir zurück, erst dann darf ich mit der Suche beginnen, da ich nicht mitbekommen darf, wo sie den Ball versteckt hat. Auf Los geht’s los. Nach einer Weile kam sie zurück und gab mir das Zeichen zum Suchen. Ich muss gestehen, da ich das Spiel zuhause mit meiner Hotdogfamilie und meinem geliebten Hasimausi mache, bin ich sehr geübt. Meine Nase ist unglaublich gut und meine spitzen Lauscher, sind auch nicht von schlechten Eltern. Ich nahm mir natürlich viel Zeit um den Ball zu finden, damit die anderen motiviert bleiben. Ich ging zu Tina zurück quietschte zweimal mit dem Ball, legte ihn ab und mich daneben, streckte alle viere von mir und hatte meine Vorführung beendet. Als nächstes war Tina an der Reihe, die den Ball suchen musste, den ich für sie versteckt habe. Sie kam damit zurück und erledigte ihre Aufgabe gut. Die anderen fanden es lustig und waren schon ganz heiß darauf, endlich dran zu kommen. Die am Ungeduldigsten waren, kamen als nächstes an die Reihe. Jede Mannschaft hat ein gutes Suchspiel abgegeben und war mit sich zufrieden. Alle waren abgekämpft und wir brauchten eine Nachmittagsstärkung. Ich habe für meine Freunde leckere knackige Hundekuchen mit Fleischgeschmack backen lassen, die mit Ausstechförmchen als Hundefiguren erarbeitet wurden. Kaum wurden sie angekarrt, stürzten sich schon die ersten darauf, hmmm hieß es, die sind ja genauso lecker wie die Hotdogs, Mensch Hund Theo, du verwöhnst uns vielleicht, einfach genial. Ich erzählte ihnen, dass die im Prinzip ganz einfach zu machen sind. Die Kekse enthalten Rinderhackfleisch, Eier, Weizenmehl, Haferflocken und Wasser, nur gute Sachen. Das Rezept stammt aus einem Hundebackbuch, darin sind noch einige leckere Rezepte enthalten. Zum frühen Nachmittag wurde es etwas voller, denn da kamen noch die auf einen Sprung vorbei, die es vorher nicht geschafft haben. Der Tag neigte sich dem Ende zu, wir unterhielten uns noch in gemütlicher Runde und dann brachen sie langsam auf. Meine Freunde fragten mich, falls ich im nächsten Jahr eine Hotdogparty gäbe, ob sie wieder kommen dürften, es wäre eine so gelungene Feier gewesen. Die Spiele hätten ihnen gefallen und Essen und Trinken wäre hervorragend gewesen. Ich würde mich freuen erwiderte ich und drückte jedem noch ein Tütchen von den restlichen Keksen in die Pfote. Bedankte mich bei ihnen für den Besuch und die Geschenke. Jeder Hund bekam zum Abschied noch ein Hotdogwandfoto für sein Zimmer mit und ihren Frauchen gab ich zwei leckere Hundekeksrezepte mit. Sie freuten sich sehr darüber und sagten, die werden wir unseren Lieblingen am Wochenende backen. Wie oft habe ich schon von Menschen gehört, Hund müsste man sein, da ist was Wahres dran. Ich hoffe, Hund weiß das zu schätzen. Mir ist schon klar, dass ich es bei meinen Menschen gut getroffen habe, und ich möchte sie nicht missen. Meine Familie spürte, dass ich zufrieden war und alles gut gelaufen ist. Wir brachten noch alles auf Vordermann. Morgen ist frühes Aufstehen angesagt, da geht es auf die nächste Hotdogtour. Mal sehen, was mich bei der nächsten Tour erwartet. ------------E N D E-------
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Einmal ein kleiner Bär

Von: Sally, Alter: 10

Einmal ein kleiner Bär der Bär aber auf einmal keine wer würde geworden niemand weiß warum der jeden geschlafen jetzt alles da weiß nicht was du willst heißt aber auf einmal kam seine Mutter seine Mutter war eigentlich in der USA aber es war gar nicht so schlimm die Mutter hat gesagt jeder wer wird bestimmt ist böse das ist immer so egal ob der gute oder böse oder weiß ich was der Berg sagt aber ich weiß doch gut sein gut weil meine anderen Freunde sind jetzt nicht wo meine Freunde geworden was soll ich jetzt machen ist doch egal wir animieren Tiere sind ihre andere sind andere und wir sind allein ich gehe jetzt noch zu USA okay okay dann zu verbergen hat gesagt dass jeder wer so wird und dass wenn er mal diese wird nicht so ernst nehmen sollte die Tiere haben gesagt ok aber wenn du ihr immer einmal von uns sprechen solltest dann bist du froh das erledigt verstanden ok stande n
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Werwolf

Von: Hannah, Alter: 9

Es war einmal ein kleiner Werwolf und dieser Werwolf hat sich in eine hübsche Prinzessin verliebt und diese Prinzessin hieß Diana nur Prinzessin Diana war nicht in den kleinen Werwolf verliebt denn es war ja natürlich auch ein Werwolf und immer wenn der kleine Werwolf Prinzessin Diana seit wird der kleine Werwolf immer ganz doll traurig weil er in sie verliebt ist aber sie ist ja nicht in den kleinen Werwolf verliebt und grade das macht ihn ja grade so traurig doch eines Tages Küste sie den kleinen Werwolf einfach nur mal so auf die Wange und das machte den kleinen Werwolf soooooooooo doll glücklich das er weinen müsste. Ende.
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Ein ungewöhnlicher Flug

Von: Greta und Lia, Alter: 10

„Percy Pinguin und sein bester Freund Robby Robbe sind gerade eben aus dem Zoo ausgebrochen“, ertönte es aus den Lautsprechern vom Zoo. Percy und Robby wollten nämlich schon immer mal zum Südpol fliegen. Deshalb gingen sie zum Flughafen. Da warteten schon zwei Tierpfleger aus dem Zoo. Percy und Robby hatten so einen großen Schreck bekommen, dass sie einfach in einen Flieger gerannt sind. Da flog der Flieger auch schon los. Als sie schon fast da waren, wurde es plötzlich so heiß im Flieger. Ihnen fiel auf, dass sie gar nicht am Südpol waren, sondern woanders. Als der Flieger gelandet ist, sind sie ausgestiegen. Sie waren irgendwie in Sü Alika oder so sagte Percy. Da sind sie zum Strand gegangen und haben andere Pinguine gefragt wo sie denn sind. Die anderen Pinguine antworteten: „Ihr seid in Süd Afrika.“ Sie fragten nochmal wo denn der Südpol ist. Die anderen antworteten: „Der ist von hier sehr weit weg.“ Da bekamen sie einen großen Schreck. Die anderen Pinguine fragten: „Wolltet ihr nicht nach Süd Afrika?“ Percy und Robby wollten aber zum Südpol und nicht nach Süd Afrika. Da hatten die anderen Pinguine eine Idee: „Wir können euch doch einen Flieger bauen.“ Percy und Robby waren darüber sehr erfreut. Und sagten: „JA!“ Als die anderen Pinguine mit dem bauen fertig waren, bedankten sich Percy und Robby und flogen los. Als sie am Südpol angekommen waren, freuten sie sich sehr. Sie bauten sich ein Iglu und sagten: „Der Zoo war so doof.“ Sie schliefen ein.
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Tear

Von: Luca, Alter: 15

Fröhlich wieherte Tear* , meine Stute, mir aus ihrem Stallauslauf zu. Wenn man bedenkt, was sie alles hinter sich hat, kann man nicht glauben, wie sie sich gemacht hat. Sie hat einen langen Weg hinter sich und die Geschichte wie sie zu uns kam, ist unglaublich... Tear wurde mit einem halben Jahr von ihrer Mutter getrennt und verkauft. Viel zu früh für so ein zartes Geschöpf. Es fand sich auch schnell ein Käufer, der sie zu sich nahm. Ist ja klar, wer träumt nicht von einer echten eigenen Schimmelstute. Bildhübsch ist sie: Ein Schimmel mit dunkler Mähne, einem schönen Kopf und mit einer guten Figur. Der Besitzer bildete sie zu einem „Dressurpferd“ aus. Ausbilden kann man nicht sagen, gezwungen durch Schläge und andere Quälereien. Sie gewann viele Preise: Vom Dressurreiten bis zu Schönheitswettbewerben allerart. Doch niemand ahnte, was in Wirklichkeit mit Tear passierte. Diese Stute wurde gebarrt ** für die wichtigsten Turniere und Landesmeisterschaften. Die äußerlichen Wunden heilten zwar schnell doch die inneren hatten sich tief in Tear`s Seele gebrannt. Irgendwann nach ein paar Jahren als gefeierte Turnierkönigin, bekam Tear eine schlimme Augenentzündung. Der stolze und jetzt auch besorgte Besitzer rief natürlich den Tierarzt. Der Tierarzt verschrieb eine Salbe, die man zweimal täglich auf das entzündete Auge auftragen sollte. Morgens und Abends. Es schien besser zu werden mit dem Auge des edlen Rosses. Doch dann.. Tear`s Besitzer wollte wie üblich die Augensalbe auftragen. Tear hielt für einen kurzen Augenblick nicht still, weil sie an diesem Tag nervös war, und schon war es passiert: Ihr Besitzer rutschte mit der Tubenspitze ab und verletze ihr Auge. Sie ließ niemanden mehr an ihr verletztes Auge und musste in eine Tierklinik. Doch jede Hilfe kam zu spät. Sie erblindete an ihrem rechten Auge. Das gefiel ihr gar nicht, sie konnte einen Großteil ihrer Umgebung nicht mehr sehen. Pferde sehen sehr gut die Bewegungen um sich herum, damit sie sich schützen können vor irgendwelchen Gefahren. Sie sind auch Fluchttiere und laufen vor Gefahr schnell weg. So wurde Tear ängstlich und auch noch sehr unruhig. Tear`s Besitzer kam anscheinend von da an nicht mehr mit ihr aus und wollte sie verkaufen. Doch alle Interessenten sahen nur das Auge, das sie als hässlich empfanden. Sie sahen nicht die wunderschöne Tear die ich euch am Anfang beschriebe habe. Der Besitzer rief bei unserem Gnadenhof „Sonnenuntergang“ (Sonnenuntergang weil die gequälten und misshandelten Tiere hier einen schönen Lebensabend verbringen sollten und weil bei uns ihre Sonne, also das Leben des Tieres, erlischt) an. Entweder wir nahmen Tear auf oder sie müsste eingeschläfert werden oder noch schlimmer: zu einem billigen Abdecker ins Ausland. Natürlich nahmen wir die Stute bei uns auf. Der Besitzer kam zu uns mit einem großen Pferdeanhänger in dem Tear unruhig wieherte. Er lud sie mit hochrotem Kopf bei uns ab. Er hatte einen hochroten Kopf weil Tear ein ziemliches Theater beim Aussteigen veranstaltete. Tear`s Besitzer fuhr nach einem kurzem Gespräch mit Tempo 100 von unserem Hof. Ich persönlich glaube, er war froh, sein behindertes Pferd los zu haben. Mein Vater und gleichzeitig auch der Leiter dieses Hofes schenkte sie mir. Ich pflegte sie gesund und sprach und berührte sie viel, damit sie wusste, wo ich bin und nicht dauernd den Kopf umdrehen musste. Tear braucht immer noch viele Streicheleinheiten und wenn ich mal keine Zeit habe wird sie „krank“ – damit ich mir mehr Zeit für sie nehme. Als sie etwa zwei Monate bei uns war, kam, was für ein Wunder, der alte Besitzer von Tear! Mit ihm hatte keiner mehr gerechnet. Er wollt nur mal nachsehen wie es „seinem“ Pferd geht. Zwei Karotten hatte er auch mitgebracht. Tear nahm sie auch an, aber dann ignorierte sie ihren alten Besitzer. Und wer hätte es nicht gedacht: Ihr früherer Besitzer ließ sich von da an nicht mehr auf unserem Hof blicken. Er hat nun „leider“ ein anderes Pferd. Tear ist nun schon seit 5 Jahren auf unserem Hof. Sie weiß, dass sie jetzt nicht mehr umziehen oder „arbeiten“ muss aber trotzdem gut versorgt und umsorgt wird. Ihre Mähne ist inzwischen weiß geworden, Schimmel werden nämlich mit der Zeit immer weißer. Regelmäßig werden ihre Hufe gepflegt und geraspelt, weil zu lange Hufe den Sehnen und dem Huf selber schadet. Sie hat jetzt ihren „eigenen“ Hengst und ist jetzt so ziemlich zufrieden mit ihrem Leben. Kurz nach ihr kamen zwei junge Pferde zu uns. Mit ihnen spielt sie viel und ärgert sie auch ab und zu. Aber wie die zwei jungen Pferde zu uns kamen, ist eine andere Geschichte... ENDE ( Diese Geschichte ist nur frei erfunden, doch es gibt solche Fälle auch in echt!) *Tear= Aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt heißt es ´Träne´ **gebarrt: Pferde werden mit einer Stange geschlagen (an die Fesseln), damit es das nächste Mal höher springt! Dies ist strafbar und man verletzt das Pferd!
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