Schule Archive - kinderbuchforum
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Schule

Es geschah in der letzten Stunde vorm Unterrichtsschluss.

Von: Nadine, Alter: 10

Wir hatten Sport, mein Lieblingsfach. Unsere Lehrerin rief uns auf die große Wiese, wo wir Fangen und Versteinern spielten. Nach einiger Zeit machten wir Weitsprung, was nicht gerade meine beste Stärke war. 3 Meter, naja! Egal, dann wollten wir Volleyball spielen. Aber die schlimme Zicke aus unserer Klasse bewarf uns mit Sand. Meine Freundin Katharina war empört, und gesellte sich zu mir. "Die spinnt ja total. Wie heißt sie nun gleich? Daisy? Daisyree? Tesire? Desiree?" Ich kicherte fies. "In Deckung!", rief Jaqueline, die Dicke. "Die Desiree kommt!" Ah, jetzt wussten wir es: Desiree. Die Desiree jagte wild umher, und johlte total doof. Sie steuerte auf mich zu, und wollte mich wegschleppen. Katharina versuchte, die Desiree wegzujagen, aber sie schaffte es nicht. Vanessa kam sofort herbei, und versetzte Desiree einen Riesentritt. "Super, Vane!", grinste ich. "Ja, toll!", lachte Katharina. Vanessa klatschte ab. Desiree rieb sich ihren Hintern. Wir mussten wählen. Ich, und Sarah wählten. Sarah war eine nette Mitschülerin. Sie wählte die Besten. Ich hatte auch Gute. Aber dann kam Desiree in unser Team, was mich fertigmachte. Schließlich stritten wir gewaltig, sodass die Lehrerin unsere Turnstunde beendete. Nur wegen dieser Desiree. Die nervt, und ist total out!
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DIE KATZENSCHULE

Von: Claudia-Julia, Alter: 10

Jenny merkte sofort das etwas nicht stimmte. Als Sie nämlich draußen war, sah Sie überall nur Katzen. KATZEN KATZEN KATZEN KATZEN!!! Auch in der Schule waren welche. Sie saßen auf den Stühlen. Jenny setzte sich. Neben Ihr saß eine kleine weiße Katze. Die Tür öffnete sich und ein Großer TIEGER kam herrein! Er fragte:" Hast du auch schön deine Hausaufgaben gemacht?" Vor lauter Schrecken konnte ich nicht antworten. Der Tieger Leher schrie:" Du bist schrecklich faul! Dafür beiße ich dir den Kopf ab!" Auf einmal verschwamm alles und Sie sah Ihr Zimmer. Sie stand schnell auf und errinerte sich das Sie die Hausaufgaben nicht gemacht hatte. "Ich will meinen Kopf ja noch behalten!" sagte Sie lachend. ENDE
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Schon wieder Umziehen!

Von: Evelyn, Alter: 11

Es war ein ganz gewöhnlicher Tag wie immer.Früh am Morgen weckten mich meine kleinen Brüder und nervten mich , ich ging in die Schule und wartete bis die erste Schulstunde anfing. Unsere Lehrerin sprach die ganze zeit nur über sich , wie gewöhnlich. In der Pause rannten alle Kinder schnell raus denn ein paar Jungs prügelten sich, alle schauten sehr merkwürdig denn ein neuer war hier . Die Schüler riefen die ganze zeit: Los! schlag härter zu. Ich ging einfach weg!Als ich wieder nach Hause ging sagte mich meine Mutter :Deine Lehrerin hat mich angerufen und hat gesagt das du kein gutes Ergebniss im Mathetest hattest! Aber das Interessierte mich ziemlich gar nicht und ging in mein Zimmer und hörte ein bisschen Musik. Mir war total Langweilig , also beschloss ich meine beste Freundin Eileen an zu rufen! Schnell tippte ich ihre nummer ins handy ein,nach ein paar sekunden nahm sie schon ab und sagte : Eileen Hier , wer ist es?Ich sagte : Hai Eileen, ich bins Evelyn.Ich wollte fragen ob du heute schon etwas vor hast? Sie sagte: Nöö... Eigentlich nicht. Ich fragte : Darf ich zu dir kommen? Na klar ,warum nicht?Ich fuhr schnell mit meinem Fahrrad zu ihr . Sie machte gleich die Tür auf und lies mich rein , uns war trotzdem noch Langweilig und wussten nicht was wir tun sollten!Wir sassen die ganze zeit nur vor der Glotze . Nach sehr langer zeit musste ich nach Hause ... FORTSETZUNG FOLGT...
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Meine Klasse

Von: pauline, Alter: 0

Hi, ich heiße Melanie und wohne ihn einer kleinen Stadt.Meine Klasse ist verrückt denn fast jeder ist mit jemanden zusammen außer ich.Das regt mich schrecklich auf aber was kann ich dafür wenn kein Junge auf mich stätt.Doch gestern war alles anders ich ging ganz normal da kam Leo Jackson der 3 beliebteste Junge der Schule zu mir.Achso und er geht in meine Klasse eigentlich hatten wir nie etwas mit einander zu tun doch heute war etwas anders:Hi na wie geht's?"Sagte er ich sagte:Hi mir geht es gut gut."Ich fragte mich warum ich stotterte.Da antwortete er:Hast du heute Zeit?"Von da an dachte ich meistens nur von ihm da wusste ich was mir geschah.Am nächsten Tag sagte ich ihm:Du also ähm ich bin verliebt.Er sah mich verdutzt an ich fuhr fort:nämlich in in dich."Er sah mich an und lächelte:weißt was ich bin auch verliebt." Ich sah in an und guckte zu boden er nahm mein Hand hoch und ging ein Schritt näher und flüsterte mir:nämlich in dich."Ich sah in an und lächelte er nahm mich und küsste mich.
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Der Skandal an der S-Bahn

Von: Sandra,, Alter: 16

An einem schönen Freitagnachmittag ging ich von der Schule ins Schulgelände. Dort, beim Parkplatz, wartete ein Bus auf die Schüler, der diese dann zur S-Bahn fahren sollte. Ich stieg ein und setzte mich neben Anna, meine beste Freundin. Da ruckelte der Bus und setzte sich in Bewegung. „Hallo Anna! Puh, gerade noch den Bus erreicht!“, keuchte ich. Ich war noch erschöpft von dem Gerenne zum Bus. Plötzlich stoppte der Bus abrupt. Anscheinend waren wir schon an der S-Bahnhaltestelle angekommen. Ich blickte aus dem Fenster. Ich wunderte mich immer wieder, wie schnell dieser Bus an sein Ziel kam. Ich ging zusammen mit Anna Richtung S-Bahn. Wir kauften uns am Weg noch ein paar Bonbons zum Naschen. Dann kamen wir am Bahnsteig an. Die Ampel in Richtung München leuchtete schon grün und gelb. Also kam der Zug in ein paar Minuten. Anna fuhr in diese Richtung mit anderen Kindern. Da! Da hörte man es rauschen. Die S-Bahn raste an den Bahnsteig. Anna stieg ein. Ich war so in ein Gespräch mit ihr vertieft, dass ich aus Versehen mit ihr in die S-Bahn stieg. Ich merkte erst überhaupt nichts, bis auf den Moment, wo wir in Solln angekommen waren. Anna stieg aus und ich wollte ihr folgen, doch da überkam mich der Gedanke: „Ich bin in der falschen S-Bahn.“ Ich geriet in Panik. Noch nie ist das mir passiert. Da tuckerte der Zug schon los. „An der nächsten Haltestelle steige ich aus“, dachte ich. Aber ich war so stocksteif, dass ich mich nicht bewegen konnte. Doch schließlich an der Donnersbergerbrücke kämpfte ich gegen meine Angst und stieg samt Schulranzen aus dem Zug. „So, jetzt auf die S7 Richtung Wolfratshausen warten.“ Die Zeit verging im Schneckentempo. Langsam senkten sich die Zahlen auf den Anzeigern und endlich kam es zur 0. Jetzt sollte die S7 kommen. Doch sie kam nicht. Stattdessen wurde gesagt: „S7 Richtung Wolfratshausen: Abfahrt 16 Uhr 29 wird voraussichtlich 2 Stunden Verspätung haben!“ Mich durchfuhr ein doofer Gedanke: „Was, wenn die S-Bahn eine Panne hat und gar nicht mehr kommt?“ Ich setzte mich auf einen Stuhl. Ich wartete und wartete. Nach zwei guten Stunden kam glücklicherweise ein Dröhnen aus Richtung München. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich stieg in die S-Bahn und fuhr bis nach Wolfratshausen. Dort erwartete mich Mama. Sie fragte: „Wieso bist du so spät gekommen?“ Da schilderte ich ihr die ganze Geschichte und sie verstand mich. Zusammen fuhren wir nach Hause! Endlich!!!  
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Sei zufrieden, mit dem, was du bist!!!

Von: ein kleines, cooles Mädchen, Alter: 11

Es war einmal ein kleines Mädchen. Sie war sehr klein. Zu klein. Und sie war traurig darüber, das alle größer waren als sie, naja... alle sagten, das sie soo klein und süß war. Aber irgendwann regt es einen auf. Und nun war dieser Zeitpunkt gekommen. Eines Tages ging sie total traurig und verheult von ihrem Zimmer zum großen Fenster im Wohnzimmer. Es war schon Abend und man sah die funkelnden Sterne. Oh, und es war sogar Vollmond! Sie ging in den Garten und legte sich auf das weiche, angenehm riechende Gras.Es verging eine Weile.Und dann - plötzlich sah sie etwas. Es war sooooo hell und sie musste ihre Augen zusammenkneifen. Es war eine Sternschnuppe! Und bevor sie nachdenken konnte rief sie: ,,ICH WÜNSCHE MIR,DAS ICH GROß BIN!!!´´ Dann schlug sie sich auf die Stirn. Mann, glaubte sie an Sternschnuppen? So ein Baby! Bald darauf ing sie wieder in ihr Bett. Am nächsten Morgen wachte sie auf. ,,OH MEIN GOTT!!!´´ rief sie. Sie war gewachsen. Ganz groß war sie. Sie ging zu ihrer Schwester und sagte: ,,Schwester, Schwester! Ich bin gewachsen, so leihe mir doch ein Kleid!´´ Ihre Schwester starrte sie an, aber dann reagierte sie und reichte ihr ein prächtiges Kleid. Das kleine.. ähh... das große Mädchen war stolz. Sie lief zur Schule - oh wie schnell das mit langen Beinen ging! Aber in der Schule angekommen sagte keiner : ,, Hi, Baby´´ oder ,,Ah, the Boss Baby ist here!´´ Oh Gott was hatte sie nur getan? Den ganzen Schultag lang beachtete sie niemand. Obwohl sie jetzt genauso groß war wie die anderen, freute sich niemand für sie. Am Abend war sie enttäuscht. Nein- ihr ganzes Leben lang war sie enttäuscht und bis sie starb, konnte sie nie wieder den Genuss der Kleinheit spüren. Oh, was hatte sie getan, was hatte sie getan....
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Mobbing ist doof!

Von: Anna, Alter: 10

Es war einmal ein mädchen das hieß Mika. Wegen ihrem Namen musste sie schon 2mal die Schule wechseln.Sie wurde immer wieder gemobbt. Aber der Gründer von diesem Mobbing war tom.Auch an der anderen Schule hatte jemand mit tom Kontakt deswegen wollte sie in eine Schule wo sie bestimmt nicht gemobbt werden würde.Eine adventistische Schule, sie hatte gehört das Adventisten eine religionsart ist,das heißt es war eine christliche schule.als Mika sich angemeldet hatte,ging sie ins Kinderzimmer und nahm ihr Tagebuch heraus.Sie schrieb:HEUTE HABEN MAMA UND PAPA MICH AN DER SCHULE ANGEMELDET ICH FREUE MICH SCHON AUF MORGEN WENN ICH IN DIE SCHULE GEHE.Als sie fertig geschrieben hatte,legte sie sich ins Bett.Am nächsten Tag als das mädchen im Bus saß erschrak sie plötzlich, tom war in den bus gestiegen! Doch zum Glück hatte tom seine Fahrkarte vergessen so sah es jedenfalls aus.als sie an der Schule ankam,ging sie ins lehrerzimmer.Dank der schilder die im Gang hingen konnte sich Mika zurechtfinden.sie war etwas stolz auf sich.später als sie von der Lehrerin abgeholt wurde,sie in die Klasse ging und sie sich das schöne Lied das die schüler vorbereitet hatten angehört hatte war sie erleichtert.es war endlich eine Schule in der sie bleiben konnte!....drei Wochen später war sie In der Schulgang ung hatte eine BFFgruppe. ***ENDE GUT,ALLES GUT!*** -ENDE-
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DIE KEINEGESCHICHTE

Von: Simon, Alter: 26

Es war einmal ein Junge, der surfte im Internet und landete beim Kinderbuchforum.de Oh, wie schön, dachte er, hier kann man ja eine Geschichte hineinschreiben. Und so setzte er sich auch gleich an den Computer und fing an zu schreiben: ES WAR EINMAL..... Doch da wußte er plötzlich gar nicht so recht, was er für eine Geschichte schreiben wollte. Er überlegte hin und her. Vielleicht über ein Ungeheuer, das sich in ein Kind verwandelt, oder vielleicht über einen Traum, der dann Wirklichkeit wird? Vielleicht sollte er aber lieber über einen sprechenden Hund schreiben? Oder sollte er doch lieber über eine Feder schreiben, die von Himmel fiel und dem Fänger drei Wünsche in Erfüllung gehen ließ? Er wußte es einfach nicht und konnte sich nicht entscheiden. Doch als er immer weiter darüber nachdachte kam ihm plötzlich die Idee, daß er doch über einen Jungen schreiben könnte, der eine Geschichte schreiben wollte. Genau, sagte er sich, das mache ich! Und so fing er also an zu schreiben: ES WAR EINMAL EIN JUNGE.....
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Quakenburg.

Von: Christian, Alter: 9

In alter Zeit gab es einmal eine Burg.Dort kaufte einmal ein Bauer eine laute quakende Ente.Am nächsten Morgen wollte er die Ente schlachten lassen,weil sie so laut gequakt hatte. Er brachte sie zu einem alten Schlachter,der in einem ganz alten Haus schlachtete.In der Nacht wollte er die Ente schlachten.Doch die Ente quakte so laut,dass nicht nur das Haus einkrachte,sondern auch die ganze Burg einstürzte. Die Knochen dieser Ente sind noch im städtischen Museum zu besichtigen. von Christian Timm
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Bobby car mit diesel motor:

Von: Miafakataka, Alter: 7

In meiner schule hat der französisch unterricht gerade erst begonnen, als meine lehrerin mit ihrem neuen bobby car in die klasse fuhr und laut hupte. Sie sagte zu uns: "ich fahre mit diesel". Am nächsten tag las ich in der zeitung "bobby car verursacht unfall, bobby car fuhr mit disel". Und ich ging in den garten um nachzuschaun ob ich meine hausaufgaben vergraben habe. -Ende- der zeitungsbericht basiert auf eine ware geschichte
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Marsha und die Gegenstände

Von: Sandra, Alter: 8

Die Gegenständ eim Klassenzimmer lagen wie jeden Tag herum - die Kreide, der Schwamm und das Klassenbuch. Es war Montag und nach dem Wochenende strömten jetzt alle Kinder der Klasse 5b in ihr Klassenzimmer. Achtlos lief Lily, ein Mädchen, welches die Kreide absolut nicht leiden konnte, einfach über die Kreide darüber, weil sie gerade in ein Gespräch mit ihrer besten Freundin Marsha vertieft war. Marsha kommt aus Moskau. Sie ist erst seit kurzem hier im Klassenzimmer. Und ich - ich bin das Tafellineal. Ich werde nicht oft gebraucht, nur wenn die Klasse gerade Geometrieunterricht bei Frau Fröhlich hatte. Frau Fröhlich war die Klassenlehrerin und die Lieblingslehrerin aller Schüler hier aus der Klasse, weil sie eben immer so nett und fröhlich war. "Da ist der Name Programm", würde Mama Linea L. dazu sagen. "Kommst du heute zum Spielen vorbei?", fragte Marsha Lily. Nach der Stunde liefen die Kinder zum Sport. Da hatte ich plötzlich eine Idee. Wir Klassenzimmergegenstände konnten schon immer sprechen, nur verstand uns keiner, außer wir selbst natürlich. "Hey, Leute! Kommt, wir schleichen uns ganz klammheimlich & leise in die Umkleidekabine der Mädchen und Jungen!" "Tolle Idee!", meinten die kaputte Kreide, der Schwamm und das Klassenbuch. Also schlichen wir uns los. "Zuerst gehen wir zu den Mädchen!", schlug das Klassenbuch vor. "Okay!", meinte die Kreide. Also gingen wir in die Umkleide der Mädchen. Dort standen sie alle in ihren Unterhemden und Schlüpfern und bemerkten uns gar nicht! Es gab ganz schöne Hemden, mit Schmetterlingen und Blumen! Eines hatte sogar ein Einhorn drauf. Danach liefen wir zu den Buben. Dort standen sie alle, in ihren Unterhemden und KInderunterhosen für Jungen! Da gab es ganz tolle, mit Fußbällen und Nummern drauf! Eine hatte sogar Streifen! Kichernd liefen wir in die große Turnhalle. Marsha war bereits drinnen und sah sich um. "Oh nein, Marsha guckt!", rief der Schwamm mir zu. "Was war das? Wer hat hier gerade geredet?", rief Marsha überrascht und ängstlich zu gleichen. Verstecken war jetzt zwecklos, denn Marsha hatte uns schon längst entdeckt. "Oh, man, wie seit ihr denn hier hergekommen?", fragte sie uns. "Du kannst uns verstehen?", fragte das Klassenbuch. "Ja, jedes Wort, sehr deutlich! Könnt ihr auch russisch sprechen? Сеид ММСП ист Марша, унд ММСП?" "Tut mir leid, dass können wir leider nicht!", meinte die Kreide bedauernd. Fortsetzung folgt.
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Mobbig ist Scheiße

Von: Sophia, Alter: 12

Da stand ich wieder da, eingesperrt im Mädchenklo unserer Schule, und warum? Ich versteckte mich vor Xaver und seinen Kumpels. Das sind solche Arschlöcher! Letztens war ich im Erdgeschoss unserer Schule wo jeder Schüler einen blauen Spint hat. Da kamen sie wieder, übergossen mich mit Wasser und zerschnippselten all meine Schulhefte. Ich traute mich nicht aus der Toilette heraus. Ich musste meine Tränen unterdrücken. Jedes Mal wenn ich an ihnen vorbei ging wurde ich nieder gemacht. Einmal hatten sie mich in einen Schrank eingesperrt und mich 2 Stunden lang in diesem sitzen lassen, bis sie mich raus holten und mich danach beschimpften. Sie sagten:hey du hässliche fotzte. Nimm mal ab, fette Kuh!!!! Das Problem dabei ist das mich meine Mutter schon zu mehreren Ärzten geschleppt hatte weil ich untergewichtig bin .Aber das ist eine andere Geschichte. Jetzt konnte ich es nicht mehr unterdrücken ich musste weinen. Ich alleine saß Im Schulklo und heulte. Tolle Sache was. Der Grund warum ich weinte war einfach wegen Xaver. Jap. nur wegen ihm. Ich war nämlich mal in ihm verliebt. Was eigentlich auch kein Wunder ist. Er ist echt hübsch, das muss man ihm lassen. Anfangs war er noch nicht so bescheuert, man könnte sagen er war so eine große Spaghetti mit wunderschönen braunen Haaren und Augen und einem super süßen lächeln .Er war der Clown der Schule . Er spielte in der School Band Schlagzeug. Er war dieser Mensch der für jeden Spaß zu haben war. Auch wenn ich mich nie getraut hatte ihn anzusprechen merkte man dass er ein fröhlicher Mensch war. Doch ich weiß nicht von einem Tag auf den anderen war er plötzlich anders. Nicht mehr dieser Mensch an dem du vorbei gehst und sofort ein Lächeln auf dem Gesicht hast , sondern ein Mensch vor dem du Angst hast wenn er vorbei geht und eine Träne auf dem Gesicht hast , wenn du verstehst was ich meine. Aber nun hatte ich genug geheult und nachgedacht. Ich ging aus der Toilettenkabine heraus und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Am Bahnsteig 7a traf ich dann meine aller Beste Freundin Anna. Wir kennen uns zwar noch nicht lange, erst seit Anfang des Schuljahres aber wir sind Seelenverwandte. Wir warteten auf unseren Zug. Anna war es vor kurzem nach Dreistetten gezogen. Unser Ort ist nicht gerade sehr groß , das einzige was es dort gibt ist ein kleines Geschäft am Hauptplatz das nur 3 mal die Woche für 2 Stunden geöffnet hat ,3 Wirtshäuser, einen Sportplatz, eine Kirche und jede Menge Felder. Das Beste ist Anna ist meine Nachbarin. Vor zirka einem Jahr kauften ihre Eltern das Grundstück neben uns und bauten dort ein Haus und zack bum….. mit dem Haus kam auch meine beste Freundin neben mich . Okay das klingt komisch ich bin nicht gerade jemand der Dinge gut formulieren kann. Da es in unserem Ort keine Zugverbindung gibt müssen wir in Piesting beim Bahnhof aussteigen und dann mit dem Kleinbus von unserem Dorf weiter nach Hause fahren. Das Beste ist aber heute war der letzte Schultag, naja es war nicht der beste letzte Schultag meines Lebens aber es war der letzte Schultag das heißt ab morgen: Sommer Sonne, Sonnenschein, Ausschlafen. Morgens nach dem Aufstehen gleich mit Anna in meinen Pool springen. Kein Xaver, keine Lehrer die mich anschreien weil man zum 36 mal seine Hausaufgaben vergessen hatte. Das ist auch so meine Unart. Ich habe in Deutsch einen Schularbeitsdurchschnitt von 1,5 aber da ich ja in Deutsch 36 mal meine Hausaufgaben vergessen habe … . Ich habe eigentlich nicht vor jetzt noch viel über meine Sommerferien zu erzählen weil bei mir sowieso nie etwas passiert es ist eigentlich immer derselbe Ablauf: 10.00 Uhr : Aufstehen 11.00uhr. Mit Anna in den Pool springen und danach die Nachbarn ärgern und stress mit den Eltern bekommen. 16.00 Uhr : Mit Anna vom scheiße bauchen zurück kommen 17.00 Uhr : Mit meiner Mutter diskutieren warum mein Zimmer nicht aufgeräumt ist 22.00 Uhr : Party mit Anna machen 24: 00 Uhr schlaaaaafen Aber von einem seltsamen Tag muss ich dir erzählen. Ich bin mit Anna in Wr. Neustadt durch die Fußgänger Zone geschlendert. Wir hatten schon ziemlich viele Klamotten geschoppt und wollten nun in eine Eisdiele gehen .Da sah ich einen stark übergewichtigen Junge der sicher locker um die 100 kg wog. Naja und dann bildete ich mir ein dass es Xaver war. Er sah zwar so ähnlich aus aber er war es nicht meinte zumindest Anna. Das fiel mir damals gerade wieder ein. Das lag wohl daran das am nächsten Morgen die Schule begann. Ich war darüber zwar nicht begeistert weil dort Xaver war, aber ich freute mich dennoch etwas all meine Freunde wieder zusehen .Aber der Gedanke mit dem Jungen kam mir nicht mehr aus dem Kopf. Was wäre denn wenn es wirklich Xaver war? Obwohl mir mein Unterbewusstsein sagte dass es bestimmt nicht er war, weil Xaver eigentlich eines der größten Spaghetti der Welt ist. Trotzdem kam mir der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Aber durch das viele Nachdenken wurde ich müde und schlief ein. Piep , piep ,Piep Mein Wecket klingelte. Es war also der 6. September das heißt der erste Schultag. Ich erspare dir jetzt den ganzen anderen Müll den ich an diesem Morgen getrieben hatte und springe gleich mal zur Schule .Die Schule war wie sonst auch immer Lehrer kommt rein, sagt uns was für Schulmaterial wir für das Schuljahr brauchen, es läutet. Alle gehen In die Pause. Und ja ich natürlich auch. Und ihr glaubt nicht was ich sah. Ich SOPHIA sah den jungen von der Fußgängerzone in die Klasse von Xaver gehen! Jetzt war ich wirklich, wirklich neugierig .Ziemlich unauffällig und mit leicht pochendem Herzen schlich ich mich an der 8a vorbei und sah es. Der Junge war Xaver, er war es !!!! Zu diesem Moment wusste ich auch nicht genau ob ich mich freuen oder eher nichts fühlen sollte denn in seiner Klasse lachten ihn alle aus. Ich machte mich auf den Weg zurück im meine Klasse. Irgendwie tat er mir leid. Aber er sollte mir auf jeden Fall NICHT leidtun! Er war doch der, der mich jeden Tag zum Weinen brachte… . Aber ich bekam dieses Gefühl nicht aus mir raus. Ich war wütend auf mich selbst. Weil er mit leid tat. Jap. Komische weise auf sich selbst wütend zu sein aber du verstehst sicher was ich meine. Zwischendurch war halt wieder das normale Schulleben. Was ich aber während den letzten 5 Wochen Schule aber mit bekam war, dass Xaver jetzt stark von seinen Mitschülern gemobbt wurde .Und eines Nachmittags kam in mir wieder dieser Sophia Instinkt: Ich wollte von einer Freundin zur Bushaltestelle gehen wo ich auch an meiner Schule vorbei gehen musste. Es war 20.00 Uhr und es dämmerte. Langsam wurde es dunkel. Da sah ich Xaver mit ein paar anderen Jungs im Schulhof unserer Schule. Die anderen Jungs hatten ihn an eine Laterne gebunden. Sie hatten ihm sein t Shirt ausgezogen und irgendetwas auf seinen Bauch geschrien wie Fettlklobs ,Hässlich ,dicke Trtten und sowas … Als sie ihn fertig beschimpft hatten verschwanden sie und liesen ihn dort. Ich konnte sehen dass er weinte. Ich kannte ihn so gar nicht. Und wie ich halt so bin ging ich zu ihm. Als er mich sah sprach er unter Tränen : ,, Geh weg ! Bitte lass mich einfach. Was willst du. Ich wette du willst mich auch schlagen das hätte ich ja verdient´.´´ Wow , ich wusste gar nicht das der Typ noch eine Seele hatte . Na gut ja natürlich hat er das . Ich konnte es mir nur nicht denken nachdem was er mit mir gemacht hatte. Ich sagte ihm:,, Nein , ich will dich auf gar keinen Fall schlagen´´. Ging dann einfach zu ihm und machte ihn von der Laterne los . Er wischte sich die Tränen von der Wange. Ich gab ihm sein t Shirt das ihm die Jungs ausgezogen hatten und auf den Boden geschmissen hatten . Xaver weinte immer noch es war bereits dunkel. Ich rief meine Mutter an und sagte ihr dass ich bei meiner Freundin übernachten würde. Mittlerweile hatte der Junge sich unter die Efeu bewachsen mauer, die den Schulhof vom Kindergarten trennt ins Grass gesetzt und lehnte sich immer noch leicht weinend an . Ich setzte mich zu ihm. Er fragte mich. Wieso hast du das gemacht? Warum ? Du hättest mich doch einfach da hängen lassen können. Nach allem was ich mit dir gemacht hatte . Wäre das doch der perfekte Ausgleich.´´ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich fragte ihn einfach was mit ihm los war da kullerte wieder eine Träne über seine Wange. ,, Ich habe so eine Krankheit. Ich gehe jetzt eh immer einmal pro Woche zum Arzt wo ich eine Spritze bekomme damit ich nicht weiter zunehme aber es wurde bei mir sehr spät festgestellt und da hatte ich schon gut 60 kg zugenommen. Is halt jetzt scheiße ´´ Ich legte ihm meine Hand auf seine Schulter . ,, Das wird schon . Ich helfe dir ! Ich weiß das du dir denkst warum. Aber hey, fangen wir einfach nochmal von neu an. ´´ Dann reichte ich ihm meine Hand und sagte ,,Hey ich bin Sophia!´´ Xaver und ich trafen und von diesem Tag an alle zwei Tage zu joggen . Wir wurden richtig tolle Freunde , was ich mir bis vor einem halbem Jahr an nicht einmal erträumen konnte . Xaver nutze das Joggen er sah echt schon wieder fast so aus wie früher, meinte er . Ich dagegen fand das er seine Spaghetti form schon lange wieder erreicht hatte. Ich muss echt sagen ich hatte mich wieder total in ihn verliebt. Er war wieder genau wie ganz früher. Eines Abends gingen wir auf einen großen Berg in Bad Fischau.Am Rand stand ganz oben eine Bank von der man den Sonnenuntergang beobachten konnte. Dann saßen wir dort. Ich dachte mir ich muss es ihm endlich sagen dass ich total in ihn verliebt bin also fing ich an zu reden,, Xaver ich muss dir mal was sagen ´´ ,, Nein ich muss dir etwas sagen´´, fiel er mir ins Wort also ließ ich ihn reden:,, Seit 2 Jahren bin ich total in dich verknallt, und es tut mir so weh und halt so leid dass ich dich so gemobbt hatte. Ich weiß nicht ich wollte meine Gefühle irgendwie unterdrücken …´´ Dann nahm ich seine Hand wir kamen uns näher und er küsste mich. Es war mein aller erster Kuss mitten im Sonnenuntergang und es war einfach nur wunderschön.
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GEMOBBT

Von: Julia, Alter: 11

Es war Schulschluss. Ich wollte gerade nach Hause gehen, da bemerkte ich, wie die Jungs aus unserer Klasse Josef ärgerten. Josef war ein bisschen anders als sie, jünger, kleiner und vielleicht war er auch ein bisschen komisch, das war aber kein Grund ihn sofort runterzumachen. Ich mochte ihn sogar ein bisschen, man konnte sich mit ihm so richtig gut unterhalten. Ich ging hinter Josef und den Jungen her. Auf einmal nahm Tobias seine Wasserflasche und schüttete sie über Josef aus. Das machte mich wütend, aber ich konnte mich einfach nicht einsetzen, ich weiß nicht wieso. Jedenfalls war es am nächsten Morgen in der Schule genauso. Schaut der Lehrer einmal nicht hin, wird Josef mit Kreide beworfen, beschimpft und sogar geschlagen. In der Pause sitzt er wie immer einsam, mit Tränen übergossen auf einem Stein. War das ein guter Augenblick ihn zu trösten? Mein Freund Hannes kam zu mir und wollte mich zu einer Runde Tischtennis einladen, doch ich wollte Josef doch helfen, oder? Also ging ich langsam auf ihn zu und stupste ihn an. "Möchtest du vielleicht mitspielen?", fragte ich lächelnd. Josef wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelte. Er lächelte! Als Josef sich der Tischtennisplatte näherte, gingen die anderen zur Seite. "Igitt, mit diesem Loser wollen wir doch nicht spielen!", brüllten sie. Sie warfen ihm schlimme Wörter gegen den Kopf und sagten ihm, er solle verschwinden. Aber ich wollte das nicht: "Entweder ihr bleibt mit ihm hier, oder ihr könnt gehen.". Die Jungs schauten sich verunsichert an, aber dann entschieden sie sich dafür, MIT ihm zu spielen. Die Pause lang hatten wir einen riesen Spaß, Tobias machte ihn sofort zu seinem besten Freund, und nun haben die beiden einen Riesenspaß! Ich bin froh, dass ich ihn angesprochen habe!
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Ich bin so froh. Warum?

Von: Nadine, Alter: 11

Das erzähle ich gern: Am letzten Schultag vor den Sommerferien versanstaltete unsere Volksschule ein großes Fest für die Viertklässler. Ich war ja eine. Mit einem Zeugnis voller Einser konnte ich stolz auf mich sein. Der Entschluss stand nun fix fest: Gymnasium. Für meine beste Freundin Stefanie hieß es jedoch: Hauptschule. Also: Der letzte Tag, ohne einen Abschiedsgruß von ihr. Traurig! Den Sommer über war mir total fad. Im Herbst war es dann so weit. Ich hatte meinen ersten Schultag, und fand gleich viele Freundinnen. Doch ich musste an Stefanie denken. Zur Feier des Tages gingen wir zum Wirten in ein Gasthaus. Dort war Stefanie mit Julia, ihrer Freundin. Steffi beachtete mich kaum. Wütend schimpfte ich über sie. Doch heute: Wie aus heiterem Himmel rief sie mich an. Sie wollte zu mir kommen. Spaß haben. Wie in der Volksschule. Julia hatte sie verlassen. Es ist so schön, dass Steffi jetzt wieder meine Freundin ist, und es ewig bleiben wird.
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Strandinternat Miami (Februar 2008)

Von: Mohrmann, Alter: 16

An einem heißen Sommertag in Miami , nah am Ozean liegend , saßen die Schüler vom Strandinternat Miami in ihren stickigen Klassenräumen und paukten für die anstehenden Arbeiten in diesem letzten Semester vor den Sommerferien , bis Mr. Burger , der Direktor der Schule, in die Klasse kam und die Jungen nach draußen an den Strand oder ins Meer schickte. Die Jungen waren begeistert . Noch bevor Burger zu Ende reden konnte , flitzten die Jungen lautstark grölend in Badehosen zum Strand . Alle außer Roger , Glen , Jack , Wilson und Wicky . Sie gingen in den Bootskeller und holten ihre selbstgebastelten Ruderboote an den Strand . Als sie die Boote startklar machen wollten , stellten sich einige neugierige Jungen um sie herum und fragten :“ Wo wollt ihr denn hin ?“, „ Wir besuchen das Orlandointernat !“, meinte Roger . Sie stachen in See . Es dauerte ungefähr zwei Stunden bis zum Hafen der Internatsschule . Da um diese Zeit die Schüler alle im Esssaal versammelt waren, gingen Roger und Wicky zu den Booten der Orlandoschüler und schifften sie zu ihren Booten . Es sollte nämlich eine Überraschung werden . Wilson , Glen und Jack holten währenddessen die Schüler und Lehrer hinaus zum Hafen . Wie jedes Jahr veranstalteten die beiden Internatsschulen einen Wettbewerb im Bootsfahren . Die Schnellsten aus Miami , Jack und George und die Schnellsten aus Orlando , Raphael und Bob , traten gegeneinander An . Nach etwa 50m lag Jack vor Bob , doch im Schlussspurt überholte er ihn trotzdem noch und fuhr über die Ziellinie .:“ Hurra , Hurra !“ Sangen die Orlandos im Sprechchor und trugen den Held zum Internatsgebäude . :“ Schade Jack , bis trotzdem gut gefahren ,“ sagte Wilson . Die Miamischüler Ruderten wild gestikulierend zu ihrem Strand zurück . Am Abend saßen alle Schüler versammelt um ein Lagerfeuer am Strand und dachten sich Streiche gegen die Orlandos aus , doch ein richtiger Streich wollte keinem einfallen und so kam es , das alle nach und nach in ihre Gemeinschaftszimmer gingen . Berni weckte am nächsten Morgen die Miamis :“ Aufstehen , schwimmen !“ Verschlafen standen die Miamis am Strand , wo sie jeden Morgen einmal am Strand entlang schwammen um wach zu werden . Danach gingen sie zum frühstücken in den Esssaal . Es gab belegte Brötchen , Müsli und Kakao . Die erste Stunde begann mit Latein und die letzte endete mit Deutsch . Als die Miamis auf den Weg zu ihren Zimmern gingen um sich auszuruhen , rief Wilson die fünf Ruderer zusammen . :“ Uns muss doch was einfallen das den Orlandos komisch vorkommt ?“, „ Aber wie ?“ fragte Wicky . :“ Ich hab’s , wir können doch den Orlandos den Weg zum Strand versperren und an ein Schild schreiben „ Achtung verseucht “ !“ kombinierte Glen . Gesagt , getan . Sie waren sich einig , den Streich am nächsten Morgen in die Tat umzusetzen . Nach der Arbeitsstunde , wo am Strand Müll aufgesammelt wurde und die Boote repariert wurden , begaben sich alle zum Abendessen in den Esssaal . Diesmal gab es Fisch . Die Miamis aßen so viel das nach dem Essen keiner mehr etwas sagen konnte , außer der kleine Josh :“ Boah , wenn wir jetzt nicht mitten im Semester wären , würde ich mir auf der Stelle 1 Woche frei nehmen . Alle lachten und gingen gemütlich in ihre Zimmer , wo man sich ruhig unterhielt oder Musik hörte . Nach und nach schliefen alle. Nachdem Berni die Jungen zum schwimmen geschickt hatte, saßen alle beim Frühstückstisch .Wilson und Co. saßen in einer Ecke zusammen und überlegten sich den Ablauf des Streiches .Sie wollten in der Ruhepause aufbrechen. Nach der letzten Unterrichtsstunde schlenderten die Fünf gemütlich zum Strand. Jack holte vorher noch ein Seil , ein Stück Holz und einen dicken Stift. Dann fuhren sie los. Sie versteckten das Boot hinter einem kleinen Felsen und machten sich an die Arbeit. Während Wilson und Jack das Seil am Strand festzogen, bauten Glen und Roger das Schild auf. Wicky rannte inzwischen in Richtung Internat, um den Orlandos zuvor zukommen. Sie durften ja nicht an den Strand. Doch ihm begegnete nur Bob:“ Du kannst hier nicht her, der Strand ist versperrt, Seuchengefahr, ich war eben dort !“ :“ Soso , und das soll ich dir glauben ? , was hast du eigentlich an unserem Strand verloren ?“ konterte Bob :“ Hey , Bob , komm mal her , ich hab was gefunden !“ rief jemand aus dem Internatsgebäude. Bob rannte zurück in den Eingang und verschwand. Wicky atmete hörbar auf :“ Das ist ja noch mal gut gegangen !“ - Die anderen Vier hatten den Aufbau bereits beendet und fuhren mit Wicky , den sie unterwegs eingefangen hatten , nach Miami zurück. Am Strand wurden sie schon erwartet :“ Wo seid ihr denn während der Mittagspause gewesen ?“, das war der Burger , wie sie den Rektor liebevoll nannten :“ Ach , wissen sie . . . !“, begann Jack ,“Wir wollten unseren Nachbarn einen kleinen Besuch abstatten , ist so etwas verboten ?“ zwitscherte Wilson dazwischen . Der Rektor lächelte und ging gemütlich in sein Zimmer zurück :“ Glück gehabt !“ meinte Roger . Nachdem die fünf ihr Mittagessen in sich hineingeschaufelt hatten , läutete der Schulvertreter mit der Glocke und stand auf :“ Der Chef der Orlandoschule hat gerade unseren Rektor angerufen , einige von uns sollen den Strandweg versperrt haben , stimmt das ?“ leises Getuschel herrschte im Esssaal . Dann erhoben sich langsam fünf Hände :“ Wir waren es , wir dachten ein Streich tut denen mal ganz gut !“ sprachen alle Fünf auf einmal :“ Danke das ihr euch freiwillig gemeldet habt , ich werde mit Burger sprechen !“ meinte der Schulvertreter . Die Fünf atmeten auf und waren äußerst überrascht , keine Strafe dafür bekommen zu haben . Auf der anderen Schule herrschte einsame Stille . Bis auf ein paar Schüler waren die meisten am Strand oder schaufelten sich Berge von Eis in sich hinein . In Florida gibt es nämlich das leckerste Eis auf der Welt , pflegten die Orlandos und die Miamis zu sagen . Aber auch die Pauker verbrachten ihre Freizeit gerne in der Eisdiele „ Zum goldenen Strand „ , wo es auch leckeres Bier gab . Natürlich nur für die Lehrer . Timo , der Miamischüler musste heute zum Zahnarzt , weil er Zahnschmerzen hatte , vermutlich von dem leckerem Eis . Also meldete er sich ordnungsgemäß beim Schulvertreter ab . Am Abend wurde im Gemeinschaftssaal ein Spiele Wettbewerb im Schach veranstaltet . Natürlich gewann Berni , denn er spielte in seiner Freizeit oft Schach mit Wilson , der aber nicht am Wettbewerb teilnahm , sondern nur zuschaute .
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