Grusel Archive - kinderbuchforum
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Grusel

ES WAR LANGE ZEIT VON UNS ENTFERNT .

Von: Anna, Alter: 10

Es roch nach Moos , ich dachte es wäre ein ganz normaler Walt doch was ich dann sah lies meinen Mund offen stehen . Hab ich richtig gesehen oder nicht ?,nein es war ,wahr denn ich ich sah es ein 2.mal. ich schrie : WOWWWWWW . Das hatte es anscheinend erschreckt denn es war weg nein es war hinter mir ein EINHORN !!! Ein baby EINHORN ich taufte es flocke es war ganz weiss und hate ein goldenes horn.Ich erlebte viele tolle sachen mit ihr : wir verabredeten uns für den nächsten Tag doch es kam nicht , endlich sah ich es doch es war nicht allein eine gestallt hielt mich fest sperrte mich in eine höhle und wachte davor das EINHORN war weg ! In der Nacht wurde ich von einem wihern geweckt es war Flocke mit 3 feen und anscheinend ihrer mutter sie befreitet mich und nahmen mich bei ihnen auf. DANKE FÜRS LESEN EURE ANNA
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Die geister kinder

Von: Tallulah, Alter: 9

In ein allten Bibilotek arbeitete ein Frau. Die Frau hate eine kleine junge. Names: David. Eines Nachts, ging er in den Bibilotek alleine. In der Nacht war der Bibilotek Grüselig. Aber David's Mutter sagte das er darf in der Nacht zum Bibilotek gehen aber er dürfte nich rein gehen. Warum? Das wüste David nicht. Aber ging trotzdem rein. Er wollte sehen warum er da trine nicht gehen konte. Er ö)fnete der tür und ging rein. Es war miternacht. David probiert den licht an zu machen. Aber es ging nicht an. "UUUHHHHHHH!" Hörte David. Jetzt hate er grossen angst. Er probiert den tür auf zu machen, aber es war geschlossen. "HILFE!!!" Sagte er ganz ganz GANZ laut. Aber es war zu spät. Ein geist kamm vor David und frisste ihn! David's Mutter wuste nicht wo David war. Aber sie hate nur ein idee wo er sein konnte. Im Bibilotek. Sie rannte so schnell wie sie konnte. When sie endlich zum Bibilotek angekommen ist, sagte sie ganz laut: "David! Wo bist du! Bitte komm her!" Der geist die David gegessen hat, kommte jetzt rüber zum David's Mutter und dan sagte er: "Ha ha ha! Dein doofe sohn David hab ich schon gegesen! Hier! Ich spük sein kopf raus für dich!" Der geist spükte Davids kopf aus. Sein Mutter weinte und weinte und weinte. Und jedes jahr kommt der geist und frist kleine kinder die in den Bibilotek gehen. Ende.
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Es war einmal ein kleiner junge er hieß Tim.

Von: Eva, Alter: 9

Tim war zum ersten mal alleine zur hause!seine Mutter ist seit 2 Wochen verschwunden und sein Vater ist arbeiten!Tim hatte schon ein Handy,das Handy klingelte und er nahm ab,am Handy war eine düstere stimme die stimme sagte:ich weiß wo du wohnst!ich komme in 6 Minuten zur dir!der junge machte das Handy aus und lief in sein zimmer machte die Tür zu und lies ein buch!es ist schon 2 Uhr sein Vater Kamm und sagte:Ich bin zurück! Tim ist die Treppen runder gelaufen,doch er war nicht sein Vater sondern ein Frender mann der ein Messer in der Hand hat!und seine stimme war auch anders!Tim fragte:wer sind sie und was wollen sie von mir? der mann sagte:ich habe deine Mutter getötet und auch deinen Vater jetzt bist du dran!HAHAHAHHA! Tim fragte: wieso tuen sie das?was haben wir ihn getan? der mann sagte:ihr habt meine Tochter umgebracht!Tim sagte:wir haben deine Tochter nicht mal gekannt!sagte Tim traurig.Tim hatte sein Handy an geschaltet und die Police angerufen ohne das der mann was gemerkt hat!die Police kam so um 9 Uhr und hat den mann fest genommen und denn jungen zu seinem Onkel Fred gebracht. THE END
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Aika Village

Von: Svenja, Alter: 10

Ich erzähle hier zwar nicht wirklich eine Geschichte, aber eine Theorie zu dieser Stadt. Wahrscheinlich wird fast jeder, der das Spiel "Animal Crossing: New Leaf" besitzt, diese Stadt kennen. Sie wurde von einer Japanerin erbaut. Aber alles der Reihe nach, jetzt kommt erst einmal die für mich persönlich sehr gruselige Theorie zu "Aika Village: Es war einmal ein Mädchen namens Aika. Zu ihrem Geburtstag bekam sie eine Puppe geschenkt. Doch wie wir bald erfahren werden, stimmt mit dieser Puppe etwas nicht! Aika spielt sehr oft mit dieser Puppe, zumindest eine Zeit lang...Irgentwann spielte sie lieber mit ihrem Hund. Da wurde die Puppe eifersüchtig und baute sich eine eigene Basis mit anderen lebenden Puppen und schmiedete einen Plan, wie sie das Problem bei Seite schaffen konnte. Schließlich tötete sie den Hund. Aika war darüber natürlich sehr traurig. Doch es gab noch andere Dinge, die Aika liebte: Ihre Eltern! Ganz besonders ihre Mutter. Also tötete die Puppe in der folgenden Nacht auch Aikas Mutter. Aikas Vater war darüber so betrübt, dass er sich in den Wellen sein Leben nahm. So, das war die Theorie. Doch wie ging es mit Aika und der Puppe weiter? Das erzähle ich jetzt: Wenn man in Animal Crossing: New Leaf von dieser Stadt träumt, wird man vor der Fundgrube wahrscheinlich schon den Badeanzug bemerkt haben. Diesen wird man später noch brauchen. Geht zunächst an den Strand. Wenn ihr dort entlang lauft, werdet ihr ein Paar Schuhe finden. Dies waren die Schuhe des Vaters. In Japan ist es nähmlich ein Zeichen für Selbstmord, wenn man am Strand die Schuhe ablegt und in sein Unglück spiringt. Doch wie gesagt, war das das Todeszeichen des Vaters, nicht das Aikas. Wir gehen weiter den Strand entlang und entdecken hinter dem Wasserfall eine kleine Insel mit eine Grab. Oh, fast vergessen! Holt euch zuvor eine Schaufel beim Gyroiden, denn die werdet ihr brauchen! Hinten, beim Grab sind drei Dinge vergraben: Ein Püpchen, ein Skelett und eine Zeitkapsel. Und wenn ihr die Stadt einmal selbst besuchen wollt, dann ist hier der Schlummercode dafür: 2600-0218-7298. Aber Achtung! Diese Stadt ist wirklich nichts für schwache Nerven!
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Anna die Puppe

Von: Sabrina, Alter: 13

Vor vielen jahren bekam die kleine anna eine puppe geschenkt, sie spielte den ganzen tag und viele wochen mit ihr! so wie fast alle kinder , wurde anna die puppe irgendwann zu langweilig und sie schmiss sie in die ecke! eines nachts, anna konnte nicht schlafen, hörte sie ein seltsames geräusch aus der ecke! mutig blickte sie auf ihre puppe und sah wie diese rote augen und lange messerscharfe fingernägel bekam... anna dachte das ist nur ein böser traum und kniff ihre augen zu. sie machte sie wieder auf und die puppe stand vor ihr und ratschte sie am hals! rechtzeitig schmiss sie die puppe von sich runter und rannte weg... da der hals blutete nahm sie sich ein tuch und wickelte es sich um den hals.die puppe wanderte in die mülltonne! anna wurde älter aber das tuch trug sie immer um den hals, eines tages hatte sie einen freund , er fragte sie jeden tag warum sie immer ein halstuch tragen würde und sie sagte immer, das kann ich dir nur sagen wenn wir verheiratet sind. der tag kam , sie haben geheiratet und wieder fragte er... sie sagte das sage ich wenn wir alt und grau sind! auch der tag rückte näher...anna war alt und grau geworden und lag im sterben da fragte ihr mann sie zum letzten mal ob sie das tuch nicht ab machen kann, sie setzte sich hin machte das tuch ab und ihr kopf fiel ab. der mann erschrak und starb.
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Der Psychopat!

Von: Hanna, Alter: 14

Es war 21.00 Uhr! Herr und Frau Meyer waren gerade Tanken gewesen und auf dem Heimweg.Sie fuhren gerade durch ein Waldstück als plötzlich der Tank wieder leer war und sie mitten auf der Straße stehen bleiben.Herr Meyer sagte zu deiner Frau:"Komisch wir haben doch gerade erst getan?Egal dann tank ich das auto noch ein mal!Schatz ich geh kurz einen Tanktonne holen die Tankstelle ist gerade mal ein Kilometer weit weg also bin ich in 1 stunde wieder da!"Frau Meyer hatte ein ungutes Gefühl hat aber trotzdem ihren Mann zur Tankstelle gelassen! Es vergangen 5 Minuten Frau Meyer bekam Angst also hat sie das Radio angemacht.20 Minuten später dachte Frau Meyer:"Was soll's ich Schlaf jetzt einfach ein wenig!"Sie macht das Radio aus.Als sie ein geschlafen war wachte sie plötzlich wieder auf.Sie machte das Radio wieder an und plötzlich kam eine Warnung der Mann im Radio sagte:"Achtung...Achtung!!Dies ist eine wichtige Warnung!!!Ein Irrer ist aus der Spychatrie entflohen und treibt sich von Passanten aus im Wald auf wir bitten sie alle Türen und Fenster ihres Autos oder Hauses zu schließen und falls sie etwas sehen die Polizei direkt zu verständigen!!Wir werden sie auf dem laufendem Halten!"Frau Meyer bekam plötzlich Angst und beschloss wieder einzuschlafen und zu entspannen!15 Minuten später wurde sie von gereuchen geweckt aber sie dachte es wäre nur der Wind.Sie versuchte wieder einzuschlafen doch plötzlich wurde sie wieder geweckt und das von Blaulicht sie hörte eine Stimme die sagte:"Hallo ist da jemand im Auto?!"Es war die Polizei.Frau Meyer erschrak und wollte ganz schnell die Tür aufreisen und zum Polizist rennen!Frau Meyer sagte:"Ja,Ich bin Frau Meyer!Moment ich komme zu ihnen!"Der Polizist schrie:" Nein,warten sie!Sie tun jetzt genau das was ich ihnen sage! Wenn ich 1 sage machen sie die Tür ganz vorsichtig auf! Wenn ich 2 sage reisen sie die Tür schnell auf und wenn ich 3 sage rennen sie so schnell wie möglich zu mir!verstanden?" Frau Meyer sagte:"Ja!" Der Polizist sagte:"1..." Und Frau Meyer machte langsam die Tür auf...! Dann sagte der Polizist:"2...und darauf hin direkt...3...!!! Frau Meyer rannte so schnell wie möglich zu dem Polizist!Als sie beim Polizist war fragte er sie:"Ist alles ok?" Frau Meyer sagte :"Ja ist es.Was ist den los?"Der Polizist sagte gucken sie mal auf ihr Auto. Als Frau Meyer auf ihr Auto guckte sah sie den Irren auf ihrem Auto rumhüpfen wie ein Affe und unter seiner rechten Hand war der Kopf ihres Mannes!!Sie fing an zu weinen...!Als sie wieder auf ihre Ihr guckte sah sie immer noch die gleiche Uhrzeit wie vorhin...Ihre Uhr ist seit 4 stunden stehen geblieben...das heißt ihr Mann war über 4 Stunden weg!Es war gerade 1.20 in der Nacht! Der Polizist verständigte den Krankenwagen und weiter Polizisten! Als sie alle da waren war der Irre plötzlich verschwunden...die ganze Umgebung wurde abgesucht aber er wurde nicht gefunden nur die Leiche von Herr Meyer!! Und jede Woche wurden 2 neue Leichen gefunden und alle halb aufgefressen!! Nach 3 Jahren hörte es auf!! Der Grund war warum es keine Leichen mehr gab war weil der Irre die ganze Stadt aufgegessen hat!!!
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Der Kopflose Man

Von: Sally Knöller, Alter: 12

An einem Freitagmorgen stehen Tim und Tom auf, sie gehen runter ins Wohnzimmer, denn sie wollen frühstücken.Auf einmal hören sie ein Geräusch aus dem Zimmer ihrer Mutter. Tim und Tom gehen langsam hin und öffnen die Türe, plötzlich steht ein kopfloser Mann da. Die Kinder schreien, weil sie die Mutter ohne Kopf und Haut sehen, alles ist blutig.Als der Mann die Kinder sieht nimmt er sie fest und reißt ihnen auch Kopf und Haut vom Leib.
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Elias zog sich die Bettdecke über den Kopf.

Von: Jojo [Story's Copyright] ♥, Alter: 13

Es war halb 1 Uhr morgens, und der 10 Jährige hatte etwas gehört. Er hatte gurgeln und stöhnen gehört. Die Stimme kam aus dem Flur. Er wagte es nicht zu atmen, geschweige denn sich zu rühren. Jemand war in seinem Haus, und seine Eltern waren vor 3 Stunden Ausgegangen. Elias vernahm Schritte, schwere, schlürfende Schritte, die immer lauter wurden. "Es kommt!" dachte der Junge. Er dachte, es wäre besser, sich eine Taschenlampe zu holen. Also stand er vorsichtig auf, und kramte in seinem Rucksack nach der schönen kleinen Lampe, die er zu seinem 9 Geburtstag bekommen hatte. Während er darin wühlte, schnitt er sich an einem Flachen Gegenstand, und sprang entsetzt auf. "Ich blute, ich blute!" schrie er mit weit aufgerissenen Augen, lauter als gewollt. Das Wesen im Flur war jetzt ganz still. Elias nahm vorsichtig die Taschenlampe aus dem Rucksack und knipste sie an. Das Zimmer wurde heller und er erkannte, an was er sich verletzt hatte: An einem Messer. Die Wunde war nicht schlimm, und es blutete nicht sehr, trotzdem bekam der Kleine Panik. Vor allem wollte er wissen, wer draußen im Flur stand. Ein Einbrecher? Oder ein MONSTER?! Elias hatte schon viele Horrorfilme mit den Freunden seines 14 Jährigen Bruders Tim geguckt. An jedem Tag wenn sie diese Filme geschaut hatten, hatte Elias nicht schlafen können, und war zu seinen Eltern gegangen. Die haben Tim dann immer geschimpft, weil er ihm sowas nicht zeigen durfte. Aber jetzt waren seine Eltern nicht da, und auch Tim war weg. Sein großer Bruder übernachtet heute bei seiner neuen Freundin Sarah. Elias war allein. Das Wesen im Flur kam jetzt noch näher. Der Junge stieg wieder in sein Bett. Er hoffte, das Wesen würde ihn nicht sehen, wenn es herein kam. Plötzlich fing Elias Wunde höllisch an zu brennen. Er schrie. Der Schnitt wurde dunkelrot... Die Gestalt befand sich jetzt vor Elias Zimmertür. Man hörte, wie es schnaufte. "Wer ist da?" fragte der Kleine weinend. Er weinte aus Angst und Schmerz. Erst blieb alles still, dann ertönte eine raue, und böse Stimme: "Der Hund kommt und wird dich zu mir bringen. Ich kann keine Türen öffnen. Das kann nur der Hund." Elias stutzte. Er wusste nicht wie ihm geschieht. Ein riesiger Hund mit schwarzem Fell packte Elias am Schlafanzug, und zog ihn in Richtung Tür. "N-Nein!" kreischte der Junge verzweifelt und versuchte sich an dem Teppich festzukrallen. Ohne Erfolg. Der Hund zerrte ihn bis zu Tür, und blieb dann winselnd sitzen. "Jurral, guter Hund, öffne die Tür!",befahl die Gestalt hinter der Tür energisch," wir wollen sehen, welches Frische Blut wir heut' Nacht bekommen." Er lachte böse. "Ein Vampir! Ihr seid ein VAMPiR!" schrie Elias entsetzt und rappelte sich auf. Der Hund wollte gerade nach ober springen und die Klinke drücken, da stieß ihn Elias gegen die Wand und es knallte. Wumms! "Oh mein Gott!" schrie er als er sah, dass sich der Hund nicht mehr bewegte. Tränen stiegen ihm in die Augen. Er hatte noch nie einen Hund umgebracht. Die Verzweiflung ließ ihn auf den Boden sinken. "ÖFFNE DIE TÜR!" befahl das Wesen hinter der Tür. "Weißt du was, du blöder Vampir, ich mach gar nix! Wenn du selbst zu blöd bist ne Klinke zu drücken, ist das deine Sache! Tschau!" Damit zog sich Elias eine Jacke an, öffnete das Fenster und sprang in den Garten. So schnell er nur konnte rannte er zum Haus von der Freundin seines Bruders Tim und klingelte. Tim öffnete und er rief dann die Eltern an, die dann auch ganz schnell kamen. Zusammen sahen sie sich die Wohnung an, und sahen nichts. Auch der tote Hund war verschwunden. Elias durfte diese Nacht bei seinen Eltern schlafen und alles war wieder gut. Doch manchmal hatte er das Gefühl, seine Wunde an der Hand würde nie verheilen, und immer wenn sie schmerzte, dachte er, er hörte dumpfe, langsame Schritte auf ihn zukommen....
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Chacklie die Mörderpuppe

Von: Sophie, Alter: 10

Es war einmal eine Frau.Sie wollte ihrer Tochter eine Puppe zum Geburtstag schenken.Im Laden sah die Frau eine wunderhübsche Puppe mit lockigem braunem Haar.Sie gefiel der Frau sehr gut,doch sie wusste das ihre Tochter diese Puppe hassen würde.Sie ging weiter.Da sah sie plötzlich einen Käfig mit einer Puppe.Diese Puppe war das grässlichste was die Frau in ihrem ganzen Leben gesehen hatte.Sie trug zerfetzte Lumpen und hatte fettiges schwarzes Haar.Die Frau kaufte die Puppe,denn sie wusste dass ihre Tochter diese Puppe lieben würde.Der Verkäufer sagte zu der Frau:"Aber egal was passiert,machen sie nie den Käfig auf!"Die Frau sagte"ja".An ihrem Geburtstag bekam Lisa(die Tochter)die Puppe.Sie freute sich sehr.Am nächsten Abend gingen die Eltern von Lisa aus.Lisa spielte mit ihrer Puppe,wobei sie den Käfig öffnete.Danach ging sie ins Bett.Da hörte sie eine Stimme:"Lisa,ich stehe vor deiner Haustür!"Gleich danach:"Lisa,ich stehe vor deiner Treppe!"Als nächstes:"Lisa,ich stehe in euerm Flur!"Dann:"Lisa,ich stehe vor deiner Zimmertür!"Jetzt:"Lisa,ich stehe vor deinem Bett!"Und als letztes:"Lisa,ICH TÖTE DICH!! ich hoffe es hat euch gefallen:-)
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Das Liebes Paar

Von: Sven, Alter: 12

In einem Wunderschönen Haus erwachte Petra ist bei sich zu haus,sie wollte etwas essen gehen doch die Räume brachten nichts zum stehen Es gab nicht mehr zu Essen für sie nur noch der Vater blieb für sie stehen.Sie gang zum Vater und wachte in auf "Papi Papi" murmelte sie rum er wachte auf und sprach "was ist denn los?!" Fragte er "ich habe riesen Hunger" Der Vater und seine geliebte Tochter gingen zum Tisch dann sah Petra etwas vom Fenster,Ein Mann und eine Frau Beide in Roten Kleider und Blassen Gesicht Sie hatte Angst und sagte zum Vater "Papa Am Fenster sin zwei Böse Gestalten" Spricht sie mit Angst Der Vater schaut aus dem Fenster doch sah Komplett nichts Als es 21:34 Uhr war Ging Petra schlafen,Petra hatte ein sehr schlimmen Albtraum und Wachte um 3:43 Uhr auf Sie hat geträumt die Gestalten wieder zu sehen und Dass sie Petra töten wollten Petra verkroch sich unter ihr Bettdecke und schaute genau aufs Fenster Sie hatte riesen Angst das da jemand war oder ist plötzlich Waren die Gestalten wider da Petra zittert am Ganzen Körper sie hatte so angst die zwei gestalten sagten komm mit uns und zerfleischten Petra.Der Vater Stand Morgens auf und sah Petra tot im Bett Er hatte eine Große trauer...
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DER TODES CLOWN

Von: Amanda, Alter: 11

Linda war ein reiches Mädchen.wenn sie etwas wollte,bekam sie es sofort.Diese Woche war eine neue Puppe an der Reihe.Es musste aber eine bestimmte Puppe sein,nämlich ein CLOWN. also gingen sie und ihre Mtter in einen Einkaufsladen auf die Suche nach einer Clownpuppe.diese fanden sie dann auch. schon i der ersten Nacht nahm sie diese mit ins Bett. Plötzlich hörte ihre Mutter einen riesigen Schrei. schnell rannte diese in lindas Zimmer. aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh rief die Mutter. Linda!! Linda lag tot in ihrem Bett,voller Blut. die Beärdigung fand eine Woche später stat. weil Linda die Puppe liebte nahm auch ihre Mutter sie ins Bett als andenken. nach einer Woche wunderten sich die Nachbarn,warum Lindas Mutter nicht aus dem Haus kam. 3 Wochen später aber dann gingen sie in das Haus und eine Nachbarin fiel tot um. __bei diesem Anblick wäre sie sicherlich nicht die einzige die tot ungefallen ist!¨¨ Lindas Mutter war noch als eine Verweste Leiche zu sehen ohne Kopf und mit Blut verschmiert. bitte kauft nie eine CLOWNPUPPE!!!!!!!!!
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WÜRG ICH DICH!”

Von: Vladislov, Alter: 13

Es war einmal ein Mädchen namens Susan die allein mit ihrem Vater wohnte.Die Mutter auf Mysteriöse weise gestorben.Eines Tages bekam Susan ein Päckchen ohne absender.Siemachte es auf und da lag eine Puppe.Als es Abend wurde ging Susan schlafen.Sie träumte von der Puppe „Ich komme die treppe hoch und mache langsam die tür auf und jetzt..WÜRG ICH DICH!" Susan ist schweisgebadet aufgewacht und neben ihr lag die Puppe.Susan sperrte sie in den schrank und ging wieder ins Bett.Sie träumte wieder von der Puppe „Ich breche die Schranktür auf hole mir ein messer komme die Treppe hoch und mache langsam die tür auf und jetzt.. ERSTECHE ICH DICH!" Susan wachte auf und schrie.Neben ihr lag die Puppe und neben der Puppe ein Messer.Ihr Vater kam rein „Susan was ist los?" „Ach nichts hatte nur einen Albtraum" sagte sie.Ihr Vater ging und Susan nahm die Puppe und Schmeiste sie aus dem Fenster,ging schlafen und träumte wieder von der Puppe „Ich klettere bis zum Fenster herauf und geh in das Zimmer deines Vaters und mache mit ihm das gleiche was ich mit deiner..MUTTER GEMACHT HABE!" Sie wacht auf und rennt in das Zimmer ihres Vaters der ganz Zerfetzt auf dem Bett liegt. „Schick mir von deinen Eltern schöne Grüße..AUS DER HÖLLE!" hörte Susan von hinten und bekam ein Messer in den Rücken gerammt. ENDE :)
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DIE MUTIGE MUTPROBE

Von: Claudia-Julia, Alter: 10

Sarah soll in die alte Villa gehen. Sie hat Angst. Doch da ist was. Sie schreit.Aber es ist nur Mark. Sie ist wütend!! ENDE
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Gefangen in der Zeit

Von: Amy, Alter: 10

Anastasia wachte am fruhen morgen auf sie schaute sich um und merkte das sie nicht in ihrem Zimmer in Munchen war sie stand auf schaute sich noch einmal um . Doch dann kamm eine grusselige Gestalt auf sie zu.Die gestalt bat sie naher zu kommen Anastasia hatte Angst aber sie hatte noch mehr Angst die ganze zeit dort sitzen zu bleiben sie gin zur gestalt hin .Die Grusselige Gestalt nam Anastasia an die hand und sagte du gehorst jetzt zu meinen Geiseln.Anastasia verstand dass nicht und fragte ob sie nicht die einzige ist die Gestalt sagte das sie noch mehr in in der zeit gefangen hilt .Anastasia war einbissen erleichtert zu horen dass sie nicht die einzige ist aber die erleichterun ferging schnell denn sie war warscheinlich fur immer in der zeit verloren .
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Finja,die Fledermaus-und Paul der Vampir

Von: Monti, Alter: 12

Das klappern der Ketten,die Hugo,das Gespenst den Gang der Villa,Juno herrum schleppte,war so laut,dass die Wände zitterten.Finja,die Fledermaus aber,interresierte dies nicht.Sie flog über den Gang hinweg und landete vor einer großen Holz-Türe."Paul?Bist du da?",schrie sie.Keine Antwort... Wie die Geschichte wohl weitergeht?Träume davon.Villeicht entdeckst du ihn ja? ;)
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VOLLMOND

Von: Hannah, Alter: 14

Es war ein kühler Wintertag gewesen. Ich war alleine zu Hause gewesen, da meine Eltern zu Bekannten gefahren waren. Wir wohnten damals in einer kleinen gemütlichen Holzhütte in den Bergen. Es war immer toll gewesen, im Schnee zu spielen und Schneemänner zu bauen. Da es 8 Uhr abends war, entschloss ich mich mir es im Wohnzimmer am Kamin gemütlich zu machen, mit einem heißen Kakao und einer gemütlichen Decke . Da mir nach einiger Zeit langweilig wurde machte ich den Fernseh an. Es kam absolut nichts, bis ich auf Nachrichten stieß, bei denen ich fast einen Herzstillstand bekommen hätte. Eine dringende Nachricht an die Menschen, dass ein Werwolf gesehen worden sei und es wohl handfeste Beweise gab. Als ich dann noch hörte, dass er in den Alpen, wo ich wohnte, gesehen worden war, schrie ich vor Entsetzen. Ich rannte zum Telefon , um sofort meine Eltern zu benachrichtigen ,doch durch den ganzen Schnee mussten die Leitungen wohl verhindert sein. Ich saß also fest. Ich hatte Angst. Schreckliche Angst .Unbeschreibliche Angst. Ich entschloss schlafen zu gehen. Doch ich konnte nicht schlafen. Nicht jetzt . Wo ich doch in Gefahr war. Nicht jetzt, wo ich vor Angst zitterte. Ich wollte weg. Egal wohin, nur nicht hier. Ich saß in mich zusammengesunken und schluchzte. Ich wusste noch nicht, was noch alles auf mich zukommen werden würde. Doch es würde schreckliches geschehen. Ich war hellwach. Und wie. Ich wollte mich vergewissern, das niemand da war. Im Haus und in der Umgebung. Deshalb schlich ich nach unten und guckte mich um. Gruselig. Da Stromausfall war, war es dunkel in der Wohnung. Es war eine große Überwindung. Ich öffnete ganz langsam die Haustür. Was für ein Fehler. Wenn ich das nur nie gemacht hätte..... Ich hörte meinen Herzschlag. Ich wollte damals in diesem Moment lieber sterben, als das ich diese unerträgliche Angst hatte. Ich dachte ich könnte nie wieder glücklich und fröhlich sein. Mir fehlte jeder Mut. Ich war feige. Das wollte ich nicht sein. Das hatte ich mir immer geschworen. Ich atmete durch .Tief durch. Zentimeter für Zentimeter öffnete ich nun die Tür. Ich sah nichts. Mein Herz raste. Ich wäre damals fast vor Angst gestorben. Das wäre mir früher bestimmt lieber gewesen, als das ich diese Angst noch weiter zu ertragen hätte. Der Anfang war gemacht, ich sah noch nichts. Bis ich plötzlich ein Knurren hörte, ein böses, hinterhältiges Knurren. Ich stand einfach nur da. Angewurzelt vor Schock. Ich war wie gelähmt. Fähig zu nichts mehr. Ich stand einfach nur da, vor Schock, womit hatte ich das nur verdient. Es war der Werwolf. Der Werwolf ,der gesehen worden war. Ausgerechnet bei mir. Aber einen musste es schließlich treffen. Aber warum denn mich. Wo ich doch ganz allein war. Ich würde es nicht überleben. Nein, das würde ich nicht. Er heulte so schaurig zum Vollmond hinauf, dass ich eine Gänsehaut bekam. Ja, es war Vollmond. Die Legende der Werwölfe stimmte dann wohl. Zum Glück wusste ich einigermaßen viel darüber. Der Werwolf schaute mich mit seinen leuchtenden Augen nun genau an. Der Werwolf hatte zusammengewachsene Augenbrauen ,Ohren, die extrem anlagen ,große Bisswunden, lange, blutunterlaufende Finger ,seine Augen und der Mund waren trocken und er hatte rote Zähne. Er wirkte extrem agressiv und hungrig. All das bedeutete nichts Gutes für mich. Ich würde sterben. Jawohl. Das würde ich. Doch es gab für mich 2 Chancen: Erstens: weglaufen, wenn ich das früher gemacht hätte, hätte es sowieso nicht geklappt .Zweitens: Ihn ein aus Silber bestehendes Messer einstechen, was wenn ich Glück hätte bei dem Werwolf zum Tod führen würde. Aber wie sollte ich das denn schaffen. Ich stand unter Schock. Der Werwolf schlich immer näher zu mir. Immer näher. Immer näher. Nein. Nein. Ich will nicht sterben. Ich holte tief Luft und schrie ,schrie so laut wie ich nur konnte. Doch niemand hört mich. Glück für die anderen. Ich rannte in die Küche. Ich wollte mir ein silbernes Messer holen. Ich war so nervös. Ich hatte so schreckliche Angst. Ich kramte in der Schublade, bis ich endlich das fand was ich gesucht hatte. Ein riesiges Messer aus Silber. Doch in diesem Moment meines Triumphs merkte ich einen widerliche Atemzüge in meinem Nacken. Nein, das konnte nicht sein. Der Werwolf biss mir in den Arm. Ich schrie auf vor Schmerz . Ich heulte vor Schmerz. Ich würde verbluten. Ja , das würde ich. Ich stach dann voll Wut mit dem Messer auf den Werwolf ein. Mitten in ihn hinein. Ich lachte voll Hohn. Ja,das hatte er verdient ,auch wenn wir nun beide sterben würden. Egal. Dann war er wenigstens ausgeschaltet. Der Werwolf krachte ein. Versuchte aufzustehen. Versuchte mich wieder zu beißen mit seinem widerlichen Gestank. Wie konnte er es nur wagen. In diesem Moment wurde mir schwindelig, und ich stürzte zu Boden und wurde bewusstlos.... 6 Stunden später bei Sonnenaufgang: „Kind, Kind wach bitte auf, tu`s mir nicht an“Ich war wieder bei Bewusstsein. Die Vorkommnisse der letzten Nacht fielen mir schlagartig wieder ein.“Wo ist der Werwolf? Wo ist der Werwolf hin?“ „Ganz ruhig, es ist alles gut. Er ist tot. Der Werwolf. Ich in sofort hierher geeilt, als ich erfahren habe, das ein Werwolf gesehen worden ist. Da war es allerdings schon ziemlich spät. Es tut mir so Leid , dass ich nicht früher gekommen bin. Es tut mir so Leid. Auch wenn du gebissen worden bist, du wirst kein Werwolf werden, da du ihn getötet hast. Du warst so tapfer Kind, du hast es geschafft. Ich bin stolz auf dich, dass du das überlebt hast. Die Wunde wird bald verheilen .Ich hatte solche Angst um dich, das kannst du dir nicht vorstellen. Doch jetzt ist alles wieder gut. Bin ich froh , dass der Spuk endlich vorbei ist. „Wo ist er denn jetzt? Der Werwolf? „Ach, wir haben ihn verbrannt und für immer vernichtet. Ich muss dir jetzt allerdings etwas sagen. Es gibt noch mehr von ihnen. Ganze Rudel. In den tiefen Wäldern hier in den Alpen. Sie werden Rache nehmen wollen. Schätzchen, sie werden dich vernichten wollen, so wie du ihn vernichtet hast. Lass uns hier wegziehen. Ganz weit weg. Du wirst keine Angst mehr haben müssen. Glaub mir Schätzchen.“ „Aber sie werden keine Ruhe geben, bevor sie mich nicht gefunden haben, stimmts?“
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Tropf, tropf, tropf

Von: larissa, Alter: 14

"Warum könnt ihr nie zu Hause sein?", fragte Samira beleidigt. Ständig waren ihre Eltern unterwegs: Entweder sie waren auf einer wichtigen Geschäftsreise, oder es standt mal wieder ein besonderes Meeting an. Samira war zwar schon 12, und hatte keine Angst mehr, die Nächte alleine in ihrem großen Haus zu verbringen, doch fand sie es schade, dass sie ihre Eltern fast nie zu Gesicht bekam. "Du hast doch Schnuffel!", versuchte ihre Mutter Samira zu beruhigen. "Ja schon, aber.." Ihre Mum griff zur großen Reisetasche und küsste ihre Tochter auf die Stirn. Ich muss jetzt los, mein Taxi wartet! Tschüss, bis Montag!" Samira verdrehte die Augen. "Ok", meinte sie und gestandt sich innerlich ein, dass sie ihre Eltern, wohl nie am Wochenende sehen würde. Als ihre Mutter aus der Tür war, ging sie in ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett und las in ihrem aller neusten Grusel-Buch: "Der Killer in meinem Haus". Beim lesen bemerkte sie gar nicht, wie spät es mittlerweile war, und als sie das Buch endlich weg lag, gaben ihr die roten Ziffern der Funkuhr auf dem Nachttisch die Information, dass es bereits 22.47 war. Sie blickte aus dem Fenster. Regen trommelte, wie laute Finger gegen ihr Scheibe und der Donner des heftigen Gewitters lies die Wände erzittern. Blitze durchzuckten den raabenschwarzen Himmel und tauchten alles in ein gespenstisches Licht. Samira schauderte und sie beschloss, ihre Freundin Sally anzurufen, um sich etwas abzulenken. Doch aus dem Telfonhörer kam kein Freizeichen: Die Leitung war tot! "Na gut, dann werde ich eben etwas Musik hören", dachte sie. Doch auch ihre Anlage sprang nicht an. Langsam wurde Samira nervös. Sie legte sich auf ihr Bett und hielt ihre Hand darunter; das tat sie immer wenn sie nicht wusste, was sie nun machen sollte. Denn dann, legte Schnuffel mit seiner rauen, aber warmen Zunge über ihre Hand. Das beruhigte sie jedes mal ziemlich. Und so wie sie da lag, schlief sie langsam ein... Samira öffnete die Augen. Das Gewitter hatte inzwischen aufgehört. Eine bedrückende Stille druchzog das Haus. Nein, es war nicht völlig still. Samira hörte ein Tropfen. "Davon bin ich bestimmt auch aufgewacht", dachte sie. Komisch, dabei hatten die Handwerke doch erst letzte Woche sämtliche Wasserhähne repariert... "Wahrscheinlich war ich zu doof, um den Hahn richtig zuzudrehen", sagte sie sich im Stillen. Aber irgendetwas in ihrem Inneren sagte ihr, dass es kein Wasserhahn war... "Ach mach dich nicht verrückt", wies sie sich selber zurecht. "Du wirst jetzt darunter gehen und der Sache auf den Grund gehen." Um ihr Zittern loszuwerden hielt sie die Hand unter das Bett. Sofort legte Schnuffel ihr die Hand ab, und mit einem Schlag fühlte sie sich besser. Langsam ging sie durch das dunkle Zimmer auf ihre Tür zu und bediente den Lichtschalter daneben. Doch es blieb stock dunkel. "Oh nein jetzt ist auch noch das Licht ausgefallen", stellte sie genervt fest. Mit langsamen und leisen Schritten tapste sie durch das dunkle Haus. Das Tropfen wurde immer lauter und lauter. Tropf, tropf, tropf... Sie hätte nie gedacht, dass das sonst so moderne Haus ihrer Eltern so, fremd kalt und gruselig wirken könnte. ´Ständig hatte sie das Gefühl eine Bewegeung aus dem Augenwinkel erkennen zu können. War da was? Was hat sich da bewegt? "Jetzt mach dich nicht verrückt!", wies sie sich selber flüsternt zurecht. Woher kam Tropfen? Angestrengt lauschte sie. Ja, aus dem Keller! Mit leisen Schritten ging sie über die gewundene Treppe in den Keller. Tropf, tropf, tropf... Das Geräusch wurde immer lauter. Tropf, tropf, tropf... Samira, hielt fast den Atem an. Sie hatte das Gefühl als würde sie etwas Schreckliches erwarten... Langsam öffnete sie die Kellertür. Tropf, tropf, tropf... Als sie die Tür öffnete bereitete sich ihr ein Bild des Entsetzens und mit einem erstickten "Oh mein Gott" haute sich Samira die Hand vor den Mund. Schnuffel hang dort mit den Ohren an der Wäscheleine und aus einer Wunde an seinem Bauch tropfte Blut in eine Blutlache, die sich mittlerweile auf dem Boden ausgebreitet hatte... Auf dem T-Shirt, das neben Schnuffel hang, standt in blutroten Buchstaben: MÖRDER KÖNNEN AUCH LECKEN!!!
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Gefängnishäuser

Von: Maren, Alter: 15

Meine Freundinnen Elisa und Antonia wollten mit mir zu den Gefängnishäusern gehen. Sie werden in 3 Monaten renoviert und zu Wohnungen umgebaut. Brrr, da würde ich nicht gern wohnen! Da haben wir mal einen menschlichen Oberarmknochen gefunden! Hat die Polizei gesagt dass es einer ist. Naja, auf jeden Fall waren wir jetzt auf dem Weg zu den Gefängnishäusern. Sie waren sehr dunkel, es war aber auch schon sehr spät. Es war nämlich Halloween! Wir hatten am Tag davor eine Wette gemacht. Elisas Eltern waren zu IKEA gefahren und wussten nicht recht ob sie jetzt ein neues Bett kaufen sollten oder nicht. Auf jeden Fall hab ich gewettet dass sie es tun, Elisa und Toni haben dagegen gewettet. Und was taten sie: Sie kauften es natürlich nicht! Wir haben darum gewettet ,dass der Verlierer durch alle Gebäude, die zu den Gefängnissen gehören, an Halloween durchgehen soll. Und nun musste ich meine Aufgabe erfüllen. Ich wäre viel lieber um die Häuser gezogen und hätte Süßigkeiten eingesammelt. So wie jedes Jahr. Tja aber Wette ist Wette, wie Toni immer so schön sagt. Als wir endlich angekommen waren, war es inzwischen stockduster. Ich durfte zwar keine Taschenlampe mitnehmen, aber eine Fackel. Elisas Vater, Micha, besaß 4 davon. Also, nun stand ich mit der Fackel in der Hand vor der dunklen Tür. Wir hatten vor 3 Monaten ein offenes Fenster in der Nähe der Tür entdeckt. Dort musste ich nun durch. Ich lief zu dem Fenster, drückte mich hoch und zwängte mich mit der Fackel voran hindurch. Als ich endlich drin war, war ich ziemlich beschmutzt, aber dennoch heil. Ich rappelte mich wieder auf und klopfte den Staub von meinem Wasserleichenkostüm. Brrr, und hier sind mal Schwerverbrecher eingesperrt gewesen und vielleicht sogar gestorben. Ich betrat unsicher den nächsten Raum und betrachtete ihn im Schein der Fackel. Plötzlich schrie ich auf. Das was mich so erschreckte war das, was dort zusammengekrümmt in der Ecke lag. Lebt er noch? Toni und Elisa riefen gleichzeitig besorgt "Was ist los? Was hast du?" Ich war wie in Trance und fragte mich, ob ich das eben wirklich gesehen hatte. Endlich hatte ich wieder Kontrolle über mich und rannte in den Raum ,wo sich dass Fenster befand. Inzwischen war Elisa herein geklettert um zu schauen was los sei. Toni zögerte noch. Elisa fragte mich besorgt, was los sei. Da ich ihr nicht antwortete, ging sie selbst rein. Kurz nachdem sie den Raum betrat, hallte ein gellender Schrei durch die Gebäude. Ich vermutete dass er von Elisa stammte, die auch die zusammengekrümmte, verkrüppelte Leiche eines Mannes Mitte 40 entdeckt hatte. Die Augen starrten einen matt und ausdruckslos an und an seinem Hals klaffte ein ca. 1cm großes, verschmiertes Loch. Ich vermutete- ein Wunder dass mein Hirn noch funktionierte- dass sein Mörder einen spitzen Gegenstand in seinen Hals gerammt hat und entweder eine Hauptschlagader getroffen hat, oder dass das Opfer "einfach" nur verblutet ist. Neben dem Mann befand sich eine große Blutlache. Es hätte mir eigentlich gleich auffallen müssen, aber ich habe in meiner Angst nicht so darauf geachtet. Ich sagte Elisa, die inzwischen wieder da war, dass ich nach Hause wollte, doch Elisa sagte ich hätte noch meine Aufgabe zu erfüllen. Ich weigerte mich strikt, doch als auch Toni sagte, Wette sei Wette, machte ich mich zitternd auf den Weg. Doch davor musste ich ja an der Leiche vorbei, deshalb fragte ich Elisa ,ob sie mitkommt, doch sie sagte, es sei meine Aufgabe, nicht ihre. Also musste ich wohl oder übel alleine gehen. Ich ging zitternd durch die erste Gefängniszelle, zu der mit der Leiche. Ich machte einen großen Bogen um sie und um die Blutlache. Als ich im 3. Raum war, tippte mir jemand auf die Schulter. Ich dachte es sei Elisa, die es sich anders überlegt hatte und drehte mich erfreut um, doch es war nicht Elisas Gesicht in das ich da blickte, es war das des toten Mannes, der eigentlich im 2. Raum liegen sollte! Wer war es? Es hallte noch ein gellender Schrei durch die Gebäude Diesmal stammte er von mir. Ich rannte in die nächste Gefängniszelle. Der Tote kam mit hinterher, zeigte mit dem Finger auf mich und sagte mit kratziger Stimme: "Du hast es getan! Du hast mich in meiner ewigen Ruhe gestört!" Ich fragte mich was er wohl meinte. Ich vermutete dass er sauer auf mich war weil ich ihn gefunden habe. Er sagte: "Ich hätte einfach in Ruhe weiter tot sein können! Und dann kommst du und weckst mich auf!" Ich rannte an ihm vorbei in den 1.Raum, aber Elisa war nicht mehr da! Wo war sie? Ich fragte Toni, sie sagte, Elisa sei zu mir gerannt um zu schauen, was los ist, aber sie sagte auch, dass sie gesehen hat ,wie Elisa bei der Leiche halt gemacht hat und plötzlich weg war. Ich mochte zwar kein Fantasy, aber allmählich kam mir eine Ahnung, wo sie sich befand. Was ist mit ihr? Gerade wollte ich Toni erklären, wo sich nach meiner Meinung Elisa befand. Doch ich konnte nicht ausreden, weil ich hinter mir wieder diese kratzige Stimme des Toten hörte. Toni rief: "Komm raus! Er ist direkt hinter dir!" Ich rannte zu dem Fenster, drückte mich hektisch hoch und zwängte mich mit Leibeskräften durch das Fenster. Mein Wasserleichenkostüm riss. Aber das war mir jetzt egal. Ich war fast draußen, da packte mich etwas Kühles an den Waden. Ich schrie auf. Es zerrte mich wieder in die Zelle. Ich konnte mich nirgends festhalten. Als ich auf dem Boden lag, machte der Tote das quietschende Fenster zu. Ich konnte gerade noch Toni zurufen, dass Elisa in dem Körper des Toten ist. Dummerweise hörte er, oder sollte ich besser sagen sie, es mit. Sie/er sagte mit dieser schrecklichen Stimme: "Wie kommst du darauf, dass Elisa in meinen Körper ist? Deine werte Freundin liegt in Zelle 2. Und dich werde dich jetzt auch fertig machen! Hahahaha!" Ich rannte zu Elisa. Er hatte Recht. Sie lag bewusstlos auf dem Boden. Oder war sie tot? Ich rannte zu ihr und betastete ihr Handgelenk. Ich fühlte keinen Puls. Aber da fiel mir ein, dass sie mir ja mal gesagt hat, dass selbst der Arzt ihren Puls kaum fühlt. Das erste Mal ist er fast ausgeflippt, weil er dachte, Elisa sei eine Mumie. Naja, ich hielt meinen Finger unter ihre Nase. Ich spürte das sanfte Atmen. Es war irgendwie beruhigend. Aber als ich hinter mir den Toten " Jetzt bist du dran!", sagen hörte, verspannte sich mein Körper wieder. Ich zwängte mich in die Ecke neben Elisa, direkt neben der Blutlache. Der Tote zog ein Messer aus seiner Jackentasche und ging drohend damit auf uns zu. Was ist los? Plötzlich packte mich jemand unsanft an der Schulter. Ich schrie auf. Plötzlich war alles dunkel um mich herum. Ich wusste nicht, wo ich war. Dann konnte ich wieder etwas sehen. Aber klar denken konnte ich immer noch nicht. Plötzlich sah ich die Leiche genauso vor mir liegen, wie ich sie vorgefunden hatte. Ich schaute hinter mich und um zu sehen, wer mich da an der Schulter gepackt hatte. Es war ein Polizist. Er sagte: „Tut mir leid, Fräulein! Du musst jetzt hier weg, wir müssen die Leiche abtransportieren!“ Ich ging zu Toni und Elisa, die hinter dem Gefängnis standen und murmelten. Ich sah, dass die Polizei die eigentliche Eingangstür aufgebrochen haben. Toni fragte mich: „Wo warst du denn so lange?“ „Ich weiß auch nicht. Ich hatte einen furchtbaren Tagtraum. Wer hat denn die Polizei gerufen?“ „Die Nachbarn. Nachdem sie deinen furchtbaren Schrei gehört haben! Was ist denn überhaupt passiert?“ Ich antwortete kurz und knapp: “Im Gefängnis liegt´ne männliche Leiche. Er ist, glaube ich, erstochen worden!“ „O nein“, sagte Elisa, „Vielleicht denken die jetzt, du hättest ihn erstochen!“… Am nächsten Tag war ein Artikel in der Zeitung: In den Gefängnishäusern Rummelsburg wurde eine Leiche entdeckt Freitagabend, 31.08.2020, hat ************* in den Gefängnishäusern von Rummelsburg die Leiche eines Mannes, Mitte 40, entdeckt. Nach Angaben der Polizei handelt es sich hiermit um den seit Mittwoch vermissten Friedrich Kohl. Er sollte nach Angaben seiner Frau Berta Kohl (42) seinen Kindern an Halloween einen Schrecken einjagen, indem er jaulende Geräusche von sich geben sollte. Als er in den 2 Raum gegangen ist, hat er einen Draht, der aus der Wand guckte übersehen und dieser bohrte sich erbarmungslos in seinen Hals. Sofort nachdem ich den Artikel gelesen hatte, rief ich Elisa an. Sie hatte ihn auch gelesen. „Woher wussten die meinen Namen?“, fragte ich sie. „Wir haben ihn der Polizei gegeben.“ Aha. Jetzt stand ich in einem Artikel über eine Leiche in der Zeitung. Na prima…
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