Freundschaft Archive - kinderbuchforum
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Freundschaft

JANA LAG IM GARTEN UND SCHLUMMERTE

Von: Anna, Alter: 13

Nach einem ewig langem Winter schien nun endlich wieder die Sonne. Sie hörte die Bäume rauschen und fühlte die angenehme Wärme auf ihren nackten Armen. Vor ihr lagen zwei Wochen Ferien, das hieß ausschlafen, verabreden und das schöne Wetter genießen. Ihr ganzes Bewusstsein konzentrierte sich auf die Natur um sie herum. Jana war glücklich. Plötzlich schreckte sie auf. Es klingelte an der Haustür, und sie musste wohl oder übel aufstehen, weil sie allein zuhause war. Also ging sie in den Flur, drückte die kühle Klinke herunter und zog die Tür auf. Ein Mädchen stand vor ihr, es war ungefähr so alt wie sie und sah eigentlich sympathisch aus. SUSE WAR GANZ SCHÖN AUFGEREGT. Sollte sie vielleicht doch lieber abwarten, bis sie das Nachbarmädchen mal zufällig traf, um ein Gespräch mit ihr anzufangen? „Ach was“, sagte sie sich, „Was spricht denn dagegen, jetzt gleich mal vorbeizuschauen? Sie wird sich bestimmt freuen.“ Sie klingelte. Das Mädchen öffnete ihr. Es war sehr hübsch, das sah man auf den ersten Blick. Suse stellte sich vor: „Hi, ich bin Susanne, wir sind vor ein paar Tagen in das Nachbarhaus eingezogen. Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hast, mal zu uns rüberzukommen.“ „Äh...“, begann das Mädchen, „ja, gerne!“ „Kannst du jetzt kommen, oder lieber wann anders?“ „In einer viertel Stunde würde es gut passen, okay?“ antwortete das Mädchen. „Ja, super, du kannst dann einfach zu mir rüberkommen.“ Die Beiden verabschiedeten sich und Suse ging, froh, dass das Mädchen so nett war. Das Mädchen... Wie hieß sie eigentlich? JANA GING SCHNELL IN IHR ZIMMER. Sie wollte sich ein anderes T-Shirt anziehen, weil ihr altes gelbes Freizeittop aussah wie... ein altes gelbes Freizeittop eben. Nach langem Hin und Her entschied sie sich für ein dunkelblaues T-Shirt mit V-Ausschnitt, kämmte sich noch mal schnell die Haare und ging mit klopfendem Herzen los. Diese Susanne (Was war das eigentlich für ein altmodischer Name!) machte ja einen netten Eindruck, und mutig war sie obendrein. Okay, wahrscheinlich kam es Jana nur mutig vor, weil sie sich selber nie getraut hätte, einfach zu den neuen Nachbarn zu gehen und sich vorzustellen. So war das eben mit ihr: Schüchtern seit sie ein kleines Kind war. Sie lief durch den Vorgarten des Nachbarhauses, der recht kahl war seit die letzten Bewohner ausgezogen waren, und blieb zögernd vor der neu eingebauten, glänzend weißen Haustür stehen. Noch einmal tief durchatmen. „Wovor hast du denn Angst? Diese Susanne scheint dich ja ganz nett zu finden. Und ihre Familie ist bestimmt auch freundlich...“ beruhigte sich Jana. SUSE ÖFFNTE JANA DIE TÜR, begrüßte sie und stellte sie ihrer Mutter vor, die gerade hereinkam. „Geht doch in den Garten, bei dem herrlichen Wetter!“ schlug diese vor. Suse fand die Idee gut, denn der Garten war zur Zeit auch der einzige Ort, an dem man nicht ständig von Handwerkern oder kleinen Brüdern genervt wurde. Sie machten es sich auf der gestreiften Picknickdecke gemütlich und fingen an, sich zu unterhalten. WÄHREND SUSE IHR ETWAS VON DER SCHULE ERZÄHLTE, betrachtete Jana fasziniert die kleine Ameise, die vor ihr über die Decke krabbelte. Die meisten Menschen mochten diese kleinen Tierchen nicht, aber Jana erstaunten sie immer wieder mit ihrer scheinbaren Intelligenz. Auf einmal merkte sie, dass Suse sie etwas gefragt hatte. „Äh... Achso, ja, ich geh auch aufs Friedrich-Meiser-Gymnasium.“ „Langweile ich dich?“, fragte Suse sie, „Sag ruhig Bescheid!“ Nein, nein, Quatsch, ich war nur abgelenkt von der Ameise, sie ist gerade auf meine Hand gekrabbelt. Hier, nimm auch mal, das kitzelt!“ Da passierte auf einmal etwas Seltsames: Die beiden Mädchen durchzuckte für einen kurzen Moment ein komisches Gefühl, und dann sahen sie die Welt auf einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel...
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Ist es Freundschaft?

Von: © Julia, Alter: 16

Als ich klein war, hatte ich viele Freunde in meiner Spielgruppe. Viele kannte ich schon, als ich erst ein paar Monate alt war. Wir sahen uns einmal in der Woche und hatten viel Spaß miteinander. Dann zogen wir um; die Freunde blieben zurück. Dort wo ich hinzog, gab es einen Kindergarten und ich war nun schon alt genug um dorthin zu gehen. Meine Freunde waren nicht hier; und meine Worte wollten nicht heraus. Ich behielt sie für mich. Sie waren das einzige, was ich nicht zurücklassen musste. Die Kinder in diesem Kindergarten blieben "die Kinder", sie wurden nicht zu meinen Freunden. Meine Worte wurden meine Freunde und - ich behielt sie für mich. Wir zogen wieder um. In der Zeit hatte ich schon einen Bruder bekommen. Ich schenkte ihm ein paar Worte. Leider verstand er sie noch nicht, er war noch zu klein. Einen neuen Kindergarten mit neuen und fremden Gesichtern sollte ich besuchen. Ich tat es und es war gut. Mit der Zeit bekam ich wieder Freunde. Freunde, die nicht nur Freunde sind, wenn ihnen langweilig ist und sie ihre "besten" Freunde nicht um sich haben. Nein, es waren Freunde, die mit mir befreundet sein wollten, weil sie mich mochten. Sie mochten mich, obwohl ich meine Worte für mich behielt. Sie verstanden. Umzug - schon wieder. Es tat mir weh, wegzugehen. Es tat mir weh, Freunde zu verlassen. Es tat mir weh, kaum Bekanntes, fast Vertrautes zurückzulassen. Meine Worte für diesen Schmerz behielt ich für mich. 1. Schultag - an einem Ort mit "Fastfreunden" und "nicht-so-ganz"- Freundinnen mit "Hast-du Geld?"- Freunden und "Mach-was- ich-will"- Freundinnen. Sie mochten mich nicht meinetwegen, ich behielt meine herzlichen Worte für mich. Ich suchte mir "Freundinnen", die anders waren als der große Rest und hoffte, sie würde mich verstehen und "mich" mögen. Leider sprach ihr Herz eine fremde Sprache und sie hörten meine Worte nicht, die ich mit meinen Augen sprach. Dann geschah etwas, was ich nie gedacht hätte. Mama ging und nahm uns mit, mich und meinen Bruder, wir zogen wieder um. Wieder verließ ich alle kleinen Freundschaftspflänzchen ohne Chance, sie gießen und pflegen zu können. Schmerz! Angst! Unsicherheit! Ohne Worte. Auch heute bin ich oft allein; Freunde sind schwer zu finden. Wenn ich Freunde finde, muss ich sie dann auch gleich wieder verlassen?? Ich habe Angst. Angst vor Freundschaft. Angst vor dem Schmerz, den man hat, wenn man Freunde verlassen muss. Vielleicht ziehen wir morgen um; dann werde ich meine Worte in meinen Koffer packen und sie für mich behalten, als wären es gute Freunde. Ende
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Der Weg zum Model

Von: Hanna, Alter: 16

Vera stieg aus der Bahn und sah sich um.Gerade eben war sie in Frankreich angekommen.Am Bahnsteig sah sie eine Frau mit einem Blatt Papier das sie hoch hielt.,Vera Hermann,stand darauf.Vera lief zu dieser Frau und stellte sich vor.,Ich bin Vera Hermann. Sollen sie mich abholen?,fragte sie.,Ja,ich soll dich abholen. Ich bin Larissa Wiegand die Modedeseinerin.Komm davorne wartet unser Bus der uns zum Hotel briengen soll.,Sie stiegen in den Bus und Vera dachte bei sich:,Wow,ich habe die Berümte Modedesinerrin Larissa Wiegand persönlich kennen gelernt. Als sie im Hotel ankammen zeigte ein Page namens Tom Vera ihr Zimmer.Es war ein großes Zimmer mit einem Bett,ein Telefon,ein Fehrnseher,einen Computer und eine Komode.Neben an war ein großes weißes Badezimmer.,Um 7.30Uhr gibt es Abendessen danach haben sie eine Besprechung mit den anderen Models.,,Danke Tom,hier hast du 50cent.Du kannst jetzt gehen.,Als Tom gegangen war mailte sie erstmal ihre beste Freundinn Jojo an. Hy Jojo, Bin gut angekommen.Du wirst nie erraten wenn ich getroffen habe. Larissa Wiegand.Die Modedesinerin. Ich muss mich jetzt fürs Abendessen umziehen. Bye Vera schaltete den Computer aus und zog ihr hellgrünes Kleid an. Dann lief sie runter zum Abendessen.Um 8.00Uhr wurde sie von Larissa ahgeholt und die beiden gingen zum Sall1 um die anderen Models zu treffen.,Hallo,wie ihr schon wist bin ich Larissa Wiegand.Wir haben euch hierher eingeladen damit ihr auf der Modenschau la mode auftretet.Übermorgen ist es so weit.Morgen früstücken wir um 8.00Uhr danach probieren wir die Klammotten an euch an.Denn nachmittag könnt ihr dann so verbringen wie ihr wollt.Entweder schaut ihr euch Paris an oder ihr geht ins Disney land.Am Abend sind Leute von der pariser und der deutschen Zeitung da.auch von der Zeitund mode la pari.Am Montag kommen dann 4Frauen vom Schönheitssallon und machen euch schick.Dann fahren wir zum Festsall und dort bekommt ihr eure Klamotten.Um 20.00Uhr beginnt dann die Modenschau.Aber jetzt geht am besten ins Bett.Morgen ist ein langer Tag.,Vera trank noch schnell eine Cola dann legte sie sich ins Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen früschtückte sie mit den anderen Models und dann probierten sie die Klammotten an.Vera musste erst ein langes rotes Kleid anprobieren und dann einen rotweißen Rock mit einem T-Shirt das vorne weiß und hinten rot war.Am Nachmittag fuhr sie ins Disneyland und hatte einen heiden Spaß.Am Abend kammmen Leute von der Zeitung und intervieten alle Models. ,Wie ist ihr Name?, ,Woher kommen sie?, ,Wie alt sind sie?, ,Wie sind sie hierher gekommen?, ,Warum sind sie eingeladen worden?, ,Common tut apelle?, ,Celaj atue?, Als sie fertig gefragt hatten ging Vera ins Bett.Am nächsten Tag wurden ihr die Harre gesteilt und sie wurde geschminkt.Dann fuhren sie zum Festsall.Dort mussten sie sich umziehen.Dann ging es los.Sie liefen den Laufsteg hoch und wieder runter.Hoch und wieder runter.Am Ende gab es einen Riesenapplaus.Dann bekammen sie alle Urkunden und fuhren zurück ins Hotel.Am nächsten Morgen fuhr Vera nach Hause mit dem Gedanken zur nächsten Modeschau wiederzu kommen. ------------E N D E-------
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Die Wette

Von: Anne, Alter: 16

Es war ein schöner Sommertag. Jimmi war alleine. Normalerweise war sein Freund Ludwig bei ihm, doch dieser war an diesem Tag krank, also beschloss Jimmi allein zum nahegelegenen See zu gehen. Er vertrieb sich oft die Zeit am See, wenn er alleine war. Es war schön ruhig und er hörte gerne den Tieren zu, wie sie zwitscherten oder quakten. Er legte sich ins Gras und schloss die Augen. Jimmi dachte an Ludwig. Wie geht es ihm wohl, dachte er und schlief ein. Er schlief lange. Zu lange, seiner Meinung nach, denn als er von einem lautem Platsch geweckt wurde war es stockfinster. Die Kälte durchzog ihn, und er hatte Angst. Schreckliche Angst. Er hasste die Finsterniss, die alles Licht der Erde verschluckte. Langsam stand er auf. Er wünschte sich zu Hause in seinem Bett zu liegen und zu träumen. Jimmi wusste nicht, was er tun sollte. Es war zu dunkel, um nach Hause zu finden und plötzlich hörte er ein seltsames Geräusch hinter sich. So etwas hatte er noch nie gehört. Es war ein wundervolles Geräusch. Schnell drehte er sich um und als er sah, was das Geräusch hinter ihm von sich gegeben hatte, traute er seinen Augen nicht. Es war ein winzig kleines Wesen, mit Flügeln. Es leuchtete gelb und er wusste nicht , dass es so etwas in Wirklichkeit gab. Es war eine kleine Fee, die sagte: ,,Habe keine Angst, mein Junge! Mein Name ist Rose. Und wie heißt du?" Jimmi zögerte. Er wusste nicht, was dieses Wesen von ihm wollte. ,,Ich heiße Jimmi." sagte er schließlich. Die Fee lächelte ihn freundlich an. ,,Das ist ein schöner Name, Jimmi. Aber was machst du noch so spät am Traumsee?" Jimmi erklärte Rose, dass er am Nachmittag eingeschlafen war und erst mitten in der Nacht wieder aus dem Schlaf gerissen wurde. ,,Dann wird es höchste Zeit, dass du wieder nach Hause gehst." sagte Rose. Jimmi begann zu weinen und sagte: ,,Ich traue mich nicht, so spät noch alleine heim zu gehen." ,,Ich bin mir sicher, dass du es dich traust, du willst bloß nicht. Aber ich werde dich trotzdem begleiten." sagte die Fee und führte Jimmi zu sich nach Hause. Als sie dort angekommen waren, öffnete Jimmi die Haustür und bedankte sich bei Rose. ,, Du musst dich bei dir bedanken, denn du hattest den Mut alleine nach Hause zu gehen." sagte diese und verschwand im selben Moment. Jimmi konnte diese Nacht kaum schlafen. Ihn beschäftigte es einfach zu sehr, was Rose damit gemeint hatte. Am nächsten Tag ging Jimmi erneut zum See, da er die Fee dies fragen wollte, doch sie war nicht da und kam auch nicht mehr. Viele Jahre vergingen und Jimmi machte mit seiner Familie einen Ausflug zum See. Am Abend, als es finster war, sah er ein Glühwürmchen über den See zischen und für einen Augenblick dachte er, Rose gesehen zu haben, und da wurde ihm klar, dass er Rose noch nie gesehen hatte. Es war nur eine Vorstellung, nichts weiter, und er wusste, dass er in dieser Nacht vor vielen Jahren alleine nach Hause gegangen war und nur seine Fantasie ihm Mut gegeben hatte Ende
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Der Aufstieg zum Erfolg

Von: Lind, Alter: 10

Es gab mal ein Mädchen die hieß Nicole. Die konnte fantastisch Singen. Aber sie wollte nie Berühmt werden. Es ist Montag in der Schule Nicole hat grade Deutsch. „Deutschbuch seite.25 ´Die Endlose Geschichte´ abschreiben.“ , sagt Fr.Wolkenbein. Nicole schreibt und schreibt und schreibt.. Sie ist fertig bevor es klingelt, ihre Tischnaberin die Lisa heißt ist auch fertig und Lisa ist von Nicole eine ihrer besten Freundin. Jetzt ist Große pause, Nicole spielt wie immer mit ihren besten Freundinnen Lisa, Lena und Klara. Sie spielen Fangen und Lena ist dran, als die Pause dann zu ende war, gingen sie hoch und dann sahen sie ein Plakat wo drauf stand: „Song- Contest am Samstag in der Friedrichallee um 18:00 Uhr.“ „Guck mal Nicole, ein Song- Contest.“ , sagte Lisa. „Lass mich in ruhe damit, du weißt ich möchte dass nicht!“ , sagte Nicole und rennt davon . „Aber du hättest es dir ruhig erstmal überlegen können, bevor du wieder uns alle anbrüllst!“, schreite Klara ihr hinterher. Nach der Schule überlegte Nicole, was die anderen gesagt haben und dachte „ach die haben ja recht, ich hätte ruhig darüber nachdenken können.“ Als Nicole die anderen sah entschuldigte sie sich bei ihnen und sagte: „ihr habt recht, ich werde drüber nachdenken.“ und daraufhin sagte Lisa: „also du machst es ?“ „na ja wir werden sehen , aber das bedeutet nicht das ich es wirklich mache, aber ich habe eine Idee wollen wir nicht einfach alle heute ins Kino gehen und den Film ´Oben´ gucken ? .“ , sagte Nicole und daraufhin antworteten Lena , Lisa und Klara : „na klar !“. „ok dann treffen wir und alle heute an der alten Eiche neben dem Metzger.“, sagte Nicole. Als sie alle an der alten Eiche versammelt waren, gingen sie los. Und als sie dann endlich im Kino waren, kauften sie sich 2x große Tüten Popcorn, 1x eine mega- Cola und 5x tüten Süssigkeiten . Als der Film zu ende war, hatten sie noch immer Hunger und gingen zu Mcdonalds , als sie da waren nahmen sie 1x9-mcnuggets ,3xgroße Cola ,2xgroße Pommes und 3xCheeseburgers . Es schmeckte wunderbar und immer musste Nicole an diesen Song-contest nachdenken und dann fragte Klara: „alles in Ordnung?“ Und Nicole anwortet: „ja natürlich … mir geht’s super !“ , „das sieht nicht so aus, komm schon du kannst mit uns über alles reden.“ , sagte Lena , „ok ok ich denk die ganze zeit über diesen Song- contest nach , vielleicht sollte ich es ja machen aber wer weiss schon ob ich es überhaupt schaffe oder ob ich mich vor dem Gespött der schule mache .“ ,sagte Nicole. Lisa, Lena und Klara sagten: „ das schaffst du schon wenn du es nie machst wirst du auch nie erfahren wie es endet.“ „wahrscheinlich habt ihr recht.“, anwortet Nicole. Lisa, Lena und Klara sagen: „wahrscheinlich?“. Als sie fertig gegessen haben , gingen sie nachhause . Lisa, Lena und Klara kamen aber noch mit zu Nicole nachhause. Sie machten eine ´Pyjama Party´ und weil sie aber ja ihren Schlafanzug nicht mitgenommen hatten , nahmen sie sich einen von Nicole. Sie hatten so einen Spaß mit den Kissen rum zu spielen , dass sie gar nicht merkten wie spät es wurde , dass als es ganz spät war sie erst ins bett gingen . Am Morgen waren sie stink müde und wollten gar nicht mehr aus dem Bett , aber dann mussten sie doch noch aus dem Bett weil Nicoles Mama kennt Strategien . Als sie an der Schule angekommen waren, saßen sie sich sofort auf die nächste beliebige Bank. Dann klingelte es zur 1. Stunde, sie gingen rein und wurden ziemlich zerquetscht. In der 1.Stunde hatten sie Englisch. Fr.Happy ihre Englischlehrerin sagte: „Workbook seite.24 und im Arbeitsheft seite.15. Nicole wurde schnell fertig und bekam deswegen keine Hausaufgaben auf genauso wie ihre Freunde. In der 2.Stunde hatten sie Sport , sie spielten Völkerball , sie spielten und spielten und spielten . Als die Stunde zu ende war , hatten sie noch 2 stunden Sport . Als die ebenfalls zu ende waren . Gingen sie aus der Turnhalle. Jetzt hatten sie Deutsch und in den restlichen Stunden hatten sie auch nur mit ihrer Klassenlehrerin Fr.Wolkenbein und heute hatten sie 8 stunden also gingen sie mit Fr.Wolkenbein ins Kino und sahen Gangs , der neue Kinofilm. Dann als der Film zu ende war sagten Lena, Lisa , Klara und Nicole : „Dieser Film war oberkrass er war so toll!“ . Und dazu bekamen sie noch im Kino Tattos von den Film ´Gangs´. Dann waren sie wieder in der klasse und verabschiedeten sich von Fr.Wolkenbein , und Fr.Wolkenbein von den Schüler/rin . Lisa, Lena, Klara und Nicole gingen zusammen nachhause und wollten wie gestern bei Nicole eine ´Pyjama Party´ machen. Auf einmal klingelte Lenas Handy , sie gang ran : „Hallo? , Hallo Lena ich bin Mama , was ist den ? , du kommst ja jetzt nachhause. Oder? , hm… eigentlich wollte ich wieder bei Nicole übernachten , nein ,nein,nein du musst nachhause kommen , du musst was für mich erledigen, Ok mama ich komme.“ . „ war das deine Mama grade?“ , fragte Nicole. „ja , das war meine Mama , ich muss was bei ihr erledigen, also kann ich nicht mit euch die ´Pyjama Party´ machen.“ ,sagte Lena. „oh , dann machen wir sie am besten gar nicht , weil ohne dich macht es eh kein Spaß .“ , sagte Nicole. 4 Tage später am Song-contest. Nicole ist vorbereitet für den Song denn sie singt, er heisst Fly on the wall. Sie singt wundervoll und die Jury gibt ihr die volle Punktzahl. Und sie gewinnt alle jubeln sie an und vergöttern sie , sie dankt ihren Freundinnen so sehr , weil sie jetzt berühmt und reich wird und jetzt hat sie doch gemerkt dass berühmtheit niemaden was schaden kann.
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Das Meeresmädchen

Von: Veronika, Alter: 10

Das Meer war klar und ruhig. Und doch war es so wild, so gefährlich! Und das wusste die 11-jährige Nia ganz genau. Manchmal zog es sie zu sich. Doch dann wehrte sie sich und zog zurück. Denn wenn sie auch nur einen Fuß hinein setzen würde, würde sie sterben! Erfrieren! Einfach so! Eigentlich kam sie damit relativ gut zurecht. Doch manchmal, wenn die anderen am Strand waren, fühlte sie sich einsam. Dann malte und zeichnete sie immer. Meist das Meer und seine Bewohner! Nia ging von der Schule nach hause, als plötzlich Billy auftauchte und sie hämisch angrinste. Billy liebte es, andere Kinder zu ärgern. Am liebsten(und auch am meisten)ärgerte er Nia. Heute trieb er sie zu einer Klippe. Immer weiter an den Rand! Bald konnte sie nicht mehr zurück weichen. Da gab Billy ihr einen Schups und sie stürzte schreiend die Klippe hinunter! Diesmal hatte er es wirklich zu weit getrieben! Da traffen Nia und das Wasser aufeinander! Noch ehe sie sich versah, ließ das Wasser sie passieren. Sie kam nicht dazu, nachzudenken, denn schon im nächsten Moment wurde sie ohnmächtig, vor Aufregung. Und so bemerkte sie auch nicht, das jemand kam und sie vorsichtig auf dem Meeresgrund ablegte. Nach ein paar Stunden wachte sie wieder auf. Sie hoffte, das das alles nur ein böser Traum war. Doch da bemerkte sie, das sie auf dem Meeresgrund lag. Wie konnte das sein? Wieso war sie nicht tod? Da bemerkte sie, das sie einen Fischschwanz hatte und erschrak! Er war Türkis und die Flosse war hellblau mit silber! Sie bemerkte auch, das sie unter Wasser atmen und sprechen konnte! Da kam hinter einem Korallenriff ein Mädchen hervor. Es sah genauso aus wie sie selbst. Es stellte sich als Mia vor. Sie war Nias Zwillingsschwester. Und Nia erfuhr, das sie Seagirls waren! Und die Töchter der Königin! Eine Welle hatte Nia damals an Land gespült! Und man hatte ihr diese Geschichte erzählt, weil sie vielleicht wieder von einer Welle davon getragen werden könnte! Nia dachte gar nicht mehr daran, an Land zurück zu gehen! Wieso auch? Sie hatte eine Familie, eine Schwester und ein zuhause! Hier gehörte sie hin! Die Menschen hatten sie betrogen! Ja gut, sie wussten nichts von dem Fischschwanz und dem anderen Zeug! Aber trotzdem! Sie hatten ihr eine Geschichte erzählt, die sie am Meer hinderte! An Land erzählte Billy beschämt, was er getan hatte! Alle waren sauer auf ihn! Sie wussten ja nicht, das er sie nach hause gebracht hatte! Nia beobachte das und Billy tat ihr Leid! Aber sie konnte ja nicht helfen! Dann würde das Geheimniss auffliegen! Oder besser gesagt: aufschwimmen!
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COLIN,ICH STEH AUF DICH!

Von: Judith, Alter: 11

Steht dick und fett in meinem Matheheft. Und ausgerechnet jetzt kommtmein Mathelehrer und guckt sich die Aufgaben,die wir lösen sollen an. "Du sollst Mathematik-Aufgaben lösen,nicht Liebesnachrichten schreiben!", tadelt er mich lachend und geht grinsend weiter. Ansich bin ich ja gut in Mathe,aber was soll ich denn tun,ich steh doch voll auf Moritz. Ich muss die ganze Zeit an ihn denken! Außerdem was soll ich den machen?! Er steht ja auch auf mich,aber es traut sich keiner den ersten Schritt zu machen. Meine Freundinnen sagen immer: " Komm mach du es!Der traut sich das doch nie!Und du weißt doch ganz genau das er auf dich steht!" "Ja,okay.Ich werde ihm heute einen Brief schreiben wo ich frage ob er mit mir gehn will....Dann würde er ihn morgen bekommen.Da der Klassenpostkasten morgen gelehrt wird....." "Steffi,pass auf!",mahnt mein Lehrer wieder. Endlich klingelt es:DRRRRIIIIINNNNGGG Ich rufe meine Freundin Simone zu mir und erzähle ihr wie ich mich entschieden hab. "HURA!Endlich!",ruft sie. Ich holle meine Collegeblock raus und schreibe in meiner schönsten Schrift: Lieber Colin! Willst du mit mir gehn? Ja Nein Deine Steffi So ab in den Briefkasten! Auf den nächsten Tag warte ich sehr gespannt. Als dann endlich der Postkasten gelehr wird,ist Colin natürlich draußen und spielt Fußball. Toll.... Aber schließlich kommt auch er rein,liest sich den Brief durch. Colin guckt sofort zu mir rüber und lächelt und nickt. Ich freue mich total!! Simone natürlich auch. Endlich bin ich mit ihm zusammen. Wir stehen bestimmt schon Monate aufeinander! Judith Ich grüße alle die mich kennen und vorallemn Naomi(eine Freundin von mir). Sie weiß schon welche Bedeutung diese Geschichte hat. Hoffe ich. Ich hoffe auch,dass alles so wird wie es in der Geschichte steht!
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