Fantasy Archive - kinderbuchforum
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Fantasy

Titus

Von: Michel, Alter: 8

„Hallo “sagte Titus zu seinem Freund Leon.„ Komm mal mit.“„Wieso“? fragte Leon.Sie gingen eine Weile. Dann standen sie vor einer roten Fabrik. Titus öffnete das Tor . Dann standen siein einer großen Halle mit Verzierungen an allen Seiten. In der Mitte des Raumes stand eine schwarze Rüstung Titus klettert in die Rüstung und flog durch den Raum. Leon staunte nicht schlecht. Er schoss die ganze Zeit Fotos mit seinem Handy . Als er sich die Fotos ansah war da noch etwas zusehen. Er sah einen anderen Menschen in einer schwarzen Rüstung mit schwarzen spitzen Krallen . Woher der wohl kam? Das werden wir wohl nie erfahren. Ende
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Auf Abwegen

Von: Robin, Alter: 14

Auf unserer letzten Klassenfahrt, wir reisten nach Italien, besichtigten wir auch den schiefen Turm von Pisa. Leider darf man ihn ja nicht mehr betreten. Andrea und ich schlichen lange und sehnsuchtsvoll um den Turm herum, bis sie plötzlich wütend an der Klinke einer alten Eisentür rüttelte. Quietschend und knarrend gab diese nach und einen dunklen Treppenaufgang frei. Von der Neugier überwältigt traten wir ein, doch kaum waren wir drin, knallte die alte Eisentür wie von Geisterhandeinfach zu. Andrea rüttelte wieder an der Klinke doch zu unserem Entsetzen merkten wir, dass die Tür verriegelt war. So gingen wir die Treppe hinauf. Die uralten Stufen quietschten und krächzten unter unseren Füßen, bis wir schließlich im Dachgeschoss ankamen. An der Wand sah ich einen Schatten. Irgendwer oder irgendetwas war hier. Plötzlich riss die Gestalt ihre Augen auf, die rot glühten. Die unheimliche Gestalt kam langsam auf uns zu und als sie ins Mondlicht trat, da sah ich, dass dieses Wesen eine grässliche Fratze hatte und die Zähne fletschte. Wir rannten wieder hinunter zur Tür, doch wir hörten immer noch dieses grausige Knurren hinter uns, das diese Kreatur von sich gab und es wurde immer lauter. Ich hämmerte gewaltsam gegen die Tür, bis sie aufsprang. Wir rannten hinaus und ich knallte die Tür zu. Am nächsten Abend durften wir durch die Stadt bummeln. Zusammen ging ich mit Andrea zum Marktplatz und wir wollten nach einer Postkarte für meine Eltern suchen. Plötzlich hörte ich dieses Knurren schon wieder und Andrea hörte es auch, wir drehten und um. Da war nichts. Wir drehten uns wieder um und da stand das Wesen aus dem Turm vor uns. Wir rannten, als plötzlich eine rot leuchtende Feuerkugel an mir vorbeirauschte und mich nur knapp verfehlte. Wir rannten davon. Am selben Abend noch, als wir wieder im Hotel waren, da hörten wir wieder das Knurren und plötzlich schoss ein Feuerball auf uns zu, doch wir wichen aus und der Feuerball traf den Boden. Plötzlich brannte alles lichterloh, die anderen konnten noch flüchten, doch wir waren in der Falle. Das Wesen schoss einen Feuerball nach dem anderen ab. Ich hatte die Nase endgültig voll und hob eine Glasscherbe auf, rannte auf das Monster zu, wich den Feuerbällen aus und rammte der Bestie die Glasscherbe in den Bauch. Doch statt zu sterben lachte sie nur und schleuderte mich mit einem kräftigen Hieb vor Andreas Füße. Sie half mir hoch und wir Rannten durch den Notausgang nach draußen. Wir waren gerade erst draußen, als das brennende Gebäude hinter uns einstürzte. Am nächsten Tag flogen wir nachhause, aber am Flughafen hörte ich, als ich ins Flugzeug einstieg, wieder dieses Knurren und drehte mich um. Da stand es hinter mir, diese Monster, doch ich gab ihn einen heftigen Faustschlag mitten ins Gesicht sodass es kopfüber die Treppe hinunterflog. Es rappelte sich wieder auf und knurrte, doch ich stieg einfach ein. Das war das letzte Mal, dass ich das Knurren hörte. Zum Glück. Ich flog nie mehr nach Italien, weil das Monster sicher noch auf mich wartet.
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Der kleine Roboter

Von: Frank, Alter: 16

Herr und Frau Imbus waren ein Roboter-Pärchen und schon eine ganz große Weile miteinander verheiratet – über 200 Jahre. Eines Tages, Frau Imbus wollte gerade in ihrem säuberlich gehegten Rostgarten den Sprinkler abstellen, entdeckte sie auf der Veranda einen Korb, der mit einem roten Tuch abgedeckt war und in dem es seltsam raschelte. Leise blubbernde Geräusche drangen aus dem Korb, auch ein Quäken drang an ihre Ohren, wobei sie eigentlich keine Ohren, sondern Sensoren hatte, aber das ist fast dasselbe. »Nanu«, sagte sie verblüfft und ihre Scheinwerferaugen wurden größer, und noch größer als sie das Tuch herauszog und ein fleischfarbenes Gerät zum Vorschein kam, das seine zwei Greifwerkzeuge nach ihr ausstreckte. »Schräubchen« - das war der Kosename des Herrn Imbus - »Schräubchen, rollst du mal her, jemand hat uns eine neue Einheit vor die Tür gelegt.« »Eine neue Einheit?«, wiederholte Herr Imbus mit tiefschnaufender Stimme, die wie ein großes Auspuffrohr klang. »Hattest du eine bestellt?« »Nein, nein!«, rief Frau Imbus sogleich und drehte quietschend den Kopf nach hinten. »Wir haben doch schon drei Einheiten großgewerkelt, damit ist unsere Elternpflicht erfüllt!« (Für Roboter gab es ein eisernes Gesetz: Jedes Pärchen musste während ihrer gemeinsamen Betriebszeit mindestens drei neue Roboter großwerkeln, denn es gab keine Fabriken, die so etwas für sie tun konnten. Alles wurde in Handarbeit hergestellt.) »Vielleicht gehört es den Nachbarn«, überlegte Frau Imbus. »Wir bekommen ja auch ständig ihre Post!« Herr Imbus rollte auf die Veranda hinaus. »Oh, das wäre schlecht; Familie Tufftuff ist gestern in Urlaub gefahren.« Zur Sicherheit warf Herr Imbus einen Blick auf das Nachbarhaus, doch alle Jalousien waren herabgelassen. »Sollen wir die Regulatoren anrufen?« Regulatoren, so hieß die Polizei der Roboter, kleine grüne Blechmännchen, mit denen aber nicht zu spaßen war. »Die wissen bestimmt–« Ein schrilles Quieken übertönte den Rest ihres Satzes. Erschrocken schauten Herr und Frau Imbus nach unten, zum Boden, wo die fleischfarbene Einheit angefangen hatte, im Korb lebhaft hin und her zu rappeln. »Böö«, machte die Einheit. »Böö.« »Oje«, sagte Herr Imbus, »wenn mich nicht alles täuscht, braucht es neue Batterien. Mein Goldrädchen« - das war der Kosename von Frau Imbus – »haben wir denn noch kleine Babybatterien übrig?« »Die sind doch drei Jahrzehnte alt!«, entfuhr es Goldräd… ich meine: Frau Imbus. »Ist das wirklich schon so lange her, dass wir eine Einheit großgewerkelt haben?« Herr Imbus war verblüfft. »Sicher, wir sind doch jetzt über 220!«, machte Frau Imbus ihrem Gatten deutlich. »Altes Eisen.« »Nanana.« Herr Imbus trompetete weißen Dampf aus seinem Mund, ehe sein Metallbart hochzuckte und er tönend sagte: »Vielleicht bin ich etwas rostig, aber immer noch sehr rüstig.« Frau Imbus kullerte mit den Sensoren. »Wie oft ich mir das wohl noch anhören muss!« »Goldrädchen«, sagte Herr Imbus und fuhr seinen Greifarm aus. »Ich habe mich soeben dazu entschlossen, diese neue Einheit großzuwerkeln!« »Hört, hört! Da wünsche ich viel Vergnügen.« Mit quietschenden Gelenken hob Frau Imbus den gefüllten Korb hoch und überreichte ihn an ihren Gatten. »Bitte schön.« »Aber mein Goldrädchen«, sagte Herr Imbus und seine dampfende Stimme war diesmal kaum zu hören, »dafür brauche ich deine Hilfe.« »Ohne mich!«, rief Frau Imbus. »Noch eine Einheit und ich brech endgültig auseinander.« »Wäre ja nicht das erste Mal, dass ich dir deine Einzelteile wieder anlöten darf«, gab Herr Imbus zurück, während er den Korb in die Werkstatt trug. Die Werkstatt war die Küche der Roboter. Er nahm die blubbernde Einheit heraus und legte sie kurzerhand auf den Tisch. »Unverschämtheit!«, rief ihm Frau Imbus hinterher, betrat dann aber auch die Werkstatt. Misstrauisch musterte sie das fleischfarbene Gerät. »Und? Wo willst du bei dem Ding als erstes werkeln?« »Pssst, ich muss mich konzentrieren«, sagte Herr Imbus und klappte seinen Metallbart runter. Aus seinem Hinterteil zischte Luft. »Hm ... ja ... Wie war das denn noch?« »Typisch, dein alter Speicher hat wieder alles vergessen!« Ein Speicher, das ist das Gehirn eines Roboters. »Von wegen rüstig! Ich sollte dich Rosti nennen! Rosti, das Klappergestell.« »Ruhe!«, brüllte Herr Imbus dampfend. »Ah, ich seh schon … Zuerst muß ich dieses Leck da unten abdichten.« Tatsächlich, aus einem klitzekleinen Röhrchen spritzte ein Wasserstrahl auf die Tischplatte. »Bö«, machte dabei der kleine Roboter. »Bööö.« »Er verliert Kühlflüssigkeit!«, rief Frau Imbus entsetzt. »Schräubchen, tu doch endlich was!« »Reich mir die Klemmzange, Weib!« Herr Imbus streckte seine Greifhand aus. »Halt, Moment, es hat schon aufgehört.« »Hat wohl den Fehler selbst erkannt«, glaubte Frau Imbus und legte die Zange wieder weg. »Das war aber knapp, sonst –« Plötzlich stieß der kleine Roboter blecherschütternde Schreie aus; sie klangen wie von einer Geige, die nicht nur verstimmt, sondern auch von einem Affen gespielt wurde – ziemlich entsetzlich. »ENTSETZLICH!«, brüllte Frau Imbus gegen die Schreie an. »HAST DU IRGENDWAS ANGEFASST?« »NEIN, GANZ UND GAR NICHT!« »UND WARUM GEHT DANN SEINE ALARMANLAGE LOS?« »DAS DING HAT EINE ALARMANLAGE?« »JA HÖRST DU DAS DENN NICHT?« Und selige Ruhe. Mit einem Schlag hörte der kleine Roboter auf zu krakeelen und machte: »Bö.« »Bö«, wiederholte Herr Imbus. »Was soll das nur heißen: ?« »Schön zu sehen, dass du dich mit dieser Einheit bestens auskennst.« Frau Imbus presste Luft aus ihrem Hinterteil. »Soll ich dir vielleicht das alte Anleitungsbuch holen?« »Keine schlechte Idee«, gab Herr Imbus zu. »Ach Goldrädchen, verzeih, das ist so lange her!« Frau Imbus ging zum Bücherregal und zog eine dicke Schwarte heraus, die sie ihrem Gatten brachte. »Mal sehen ...«, sagte Herr Imbus beherzt, während er die Seiten rasend schnell durchblätterte. »Diese Einheit ist nicht dabei.« »Nicht dabei?«, fragte Frau Imbus. »Das ... ist unmöglich.« »Vielleicht haben sie neue Modelle gewerkelt?« »Wer?« »Na DIE.« »Wer ist die?« »Was weiß ich!« »Mama«, sagte der kleine fleischfarbene Roboter und streckte seine Greifarme aus. »Papa!« »Papa?!«, wiederholte das Ehepaar wie aus einem Mund. »Ach du blechernde ...« »Ein Menschenkind, ein Baby«, stellte Herr Imbus erschrocken fest und seine Augen wurden groß wie Monde. »Das erklärt alles.« »Und du hast natürlich nichts bemerkt!«, keifte seine Gattin und stopfte das Kind zurück in den Korb. »Wir müssen die Regulatoren rufen ...« Herr Imbus beugte sich tiefer. »Sowas. Ein Baby. Es wurde ausgesetzt.« »Vergessen«, korrigierte Frau Imbus sofort. »Jemand hat es auf unserer Veranda vergessen.« »Red doch keinen Unsinn, Liebes.« Erneut nahm Herr Imbus das Kind aus dem Korb und legte es behutsam auf den Tisch, nachdem er die kleine Wasserlache fortgewischt hatte. »Wir sind Eltern geworden.« Frau Imbus stemmte die Greifarme in die Blechhüften. »Du willst es doch nicht etwa großwerkeln, oder?« »Nunja, ich ...« »ES IST EIN MENSCHENKIND!« »Auch nicht schwieriger großzuwerkeln als die anderen störrischen Einheiten ... von innen selbstreinigend, hält sich selbst auf Temperatur ...« »Du bist doch verrückt«, rief Frau Imbus, »bei dir sind ein paar Teile durchgebrannt!« Herr Imbus klappte seinen Bart hoch. »Also ja?« Frau Imbus schaute das Baby an. Dann lächelte sie, so wie Roboter eben lächeln. »Weißt du was ...« Herr Imbus sah sie an. »Ich hab’s schon lieb.«
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Geschichte zum träumen…

Von: Magin-Amely, Alter: 9

Lea hält eine Muschel in der Hand. Lea hält die Muschel an ihr Ohr. Lea schließt die Augen und lauscht. Ganz zart hört Lea das Rauschen des Meeres. Im Meer sieht lea glitzernde Fische tanzen. Plötzlich springt ein Fisch heraus und ruft Leas Namen. Lea setzt sich auf den Rücken des Fisches und...
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Alles nur Fantasy

Von: Sabrina, Alter: 9

Ich bin ein Kind voller Fantasy. Und hier ist meine Fantasygeschichte: Ich sitze auf meiner Schaukel und träume. Ich träume, dass ich auf einem Regenbogen sitze. Der Regenbogen ist kunterbunt. Ich fahre mit einem Skateboard hinunter. In eiskaltes Wasser hinein ,so dass ich fast erfriere!Aber ich schwimme mit Power hinaus und springe auf ein Einhorn ,dass mich hinter einen Wasserfall bringt.Dort ist erst alles dunkel, bis ein kleiner Liliputaner das Licht anschaltete. Alles sah so aus wie in den 30er Jahren. Ich wache von meinem Traum auf. Und freue mich weil mein Traum wieder Fantasyvoll war! Das ist meine Geschichte!
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Das Haus von Stupid NorthUnd die Verbannung vonMister Meg Bloodley

Von: Hanna, Alter: 12

Der böse Mister Meg Bloodley ist aus seiner Verbannung entkommen nun ist höchste Gefahr auf Stupid North. Doch können die Kinder helfen oder bricht alles in nur noch größere Gefahr aus? Prolog „Wir müssen langsam einen Entschluss fassen das Haus ist nicht länger sicher vor Mister Meg Bloodley, außerdem hat Lillyann uns schon gewarnt ihre Tochter kommt mit ihren 2 Kindern! Wir haben nur noch 2 Tage Zeit.“ „Aber Sir wie sollen wir das Schaffen?“ „Indem wir uns beeilen. Wie lange wollen die denn bleiben Lillyann?“ „Na ja. Also für immer meine Tochter zieht mit ihrem Mann und den 2 Kindern hier hin!“ „Ach du dicke neune wir müssen dann also Zimmer streichen, Möbel kaufen und natürlich das Haus vor Mister Meg Bloodley beschützen nicht?“ „Ähm ja genau!“ 1. Kapitel „Mum müssen wir wirklich in dieses alte Kaff ziehen da gibt es wahrscheinlich, eh keinen guten Empfang! Außerdem müssen Chris und ich jetzt die Schule wechseln. Gibt es da überhaupt ein Gymnasium?“ „Emilia ja klar gibt es da eine Schule und es ist kein altes Kaff! Haben wir uns da verstanden? Übrigens gibt es einen großen Garten und einen Swimmingpool das hast du dir doch schon immer gewünscht, oder irre ich mich da? Christopher pass doch auf jetzt ist die gute Vase von Mister Oslen kaputt gemacht.“ Mum fing an zu schreien „Mummy diese Vase mochtest du doch eh nicht. Emmi gib mir mein Handy zurück“ „Ne kleiner ich mach dir nur einen Epischen Sieg. Morgen Dad.“ „Morgen in genau einer Stunde möchte ich losfahren. So lange könnt ihr euch noch von der Wohnung und eurem alten Trampolin verabschieden.“ „Emilia mit 12 Jahren solltest du langsam wissen das man anderen nicht das Handy klaut. Christopher Fortnite ist ab 12 nicht ab 10 also deinstallier es Ok!“ „Wer hilft mir die Koffer einzuladen?“ „Dad keiner außer mum hilft dir weil wir beide nicht umziehen wollen richtig Chris??“ doch da irrte sich Emilia gewaltig Christopher wollte umziehen, denn das größte Geheimnis ihres Bruders war das in der Schule nur wenige etwas mit ihm unternehmen wollten... (ist leider noch nicht ganz fertig ich hoffe sie gefällt euch)
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Halloween.

Von: Sabina, Alter: 9

Es ist Halloween. Die 5 Jährige Lisa muss schon um 18:30 ins Bett gehen. Tom dagegen ist 11 und geht schon in die fünfte Klasse und darf mit seinen Freunden Süßigkeiten für die Halloween-Party sammeln. Er ist mit seiner Mutter im Wohnzimmer und probiert seine Halloween Kostüme an. Dann sagt er was, was Lisa nicht verstehen kann. Lisa schließt ihre Augen und wartet bis die Mutter ihr eine Gutenacht geschichte erzählt. Plötzlich geht das Licht aus. Lisa setzt erschrocken auf und sieht eine schwarze Gestalt. Lisa sagt ängstlich: „wer oder was ist da?” Da ging das Licht wieder an. „ Uaaah!”schrie ein Vampir.„ Hilfe,hier ist ein Vampir!”schrie Lisa.„ Halloween, Halloween”,sagte Tom.“ Gestatten, das ist mein Freund Maximilian. Er..... Schreibe weiter bei www.kinderbuchforum.de mit Halloween bei der grünen Raupe.
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Die kleine Elfin

Von: Antonia, Alter: 8

Es war einmal eine kleine Elfin. Sie lebte alleine im Wald.Ihr Name war Isabel.Sie war ganz alleine.Keine Familie und keine Freunde wirklich niemanden.Eines Tages kam eine andere Elfin in den Wald. Ihr Name war Sarah. Sie entdeckte die Hütte von Isabel. Sarah fand die Hütte wunder schön. Sie klopfte an der Tür. Isabel machte dieTür auf und sagte schüchtern „Hallo ich bin Isabel und du?“darauf hin antwortetet Sarah“Hallo Isabel, ich bin Sarah. was machst du den hier ganz alleine?“ „Ich habe keine Freunde.“ Da sagte Sarah“Wenn du willst können wir Freunde sein.“ Als Isabel das hörte war sie überglücklich.Nach ein paar Monaten zog Sarah zu Isabel .Beide waren sehr glücklich.
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~~~~Das Kind~~~~

Von: Gina, Alter: 14

Das Kind,das Kind da schau!!! Welches Kind???Das da in der Ecke.Es steht dort ganz Alleine und knabbert an einer Möhre herum. Ach das Kind.Ich habe es noch nie gesehen.Ist es schon lange hier?? Ja.Es ist in deiner Klasse.Das Kind,das arme Kind.hat es keiner lieb??? *knack*,das Kind beißt in seine Möhre.Bestimmt ist die nicht mehr frisch.Bestimmt möchte es etwas warmes leckeres Essen.Es ist ja auch kalt. Und die Lumpen die es an hat.In den frierrt jeder.Jetzt hat es die Möhre auf gegessen und schaut traurig um sich.Sicher möchte es Freunde haben und bei ihnen sein.Mit ihnen reden lachen und auch weinen. Doch es hat keine Freunde.Es ist ganz Alleine.Tränen kullern durch sein Gesicht.Es weint. Wie kann man diesem Wesen helfen?Ich fühle mich so schuldig.Was kann ich tun?? Vielleicht ist es das Beste weg zu gehen.Das Kind alleine lassen.Ich kann ja eh nichts tun !!Versteckt euch nicht!! !!Jeder braucht Freunde!!
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KNACKI

Von: Luca, Alter: 17

Meine Freundinnen Elisa und Antonia wollten mit mir zu den Gefängnishäusern gehen. Sie werden in 3 Monaten renoviert und zu Wohnungen umgebaut. Brrr, da würde ich nicht gern wohnen! Da haben wir mal einen menschlichen Oberarmknochen gefunden! Hat die Polizei gesagt dass es einer ist. Naja, auf jeden Fall waren wir jetzt auf dem Weg zu den Gefängnishäusern. Sie waren sehr dunkel, es war aber auch schon sehr spät. Es war nämlich Halloween! Wir hatten am Tag davor eine Wette gemacht. Elisas Eltern waren zu IKEA gefahren und wussten nicht recht ob sie jetzt ein neues Bett kaufen sollten oder nicht. Auf jeden Fall hab ich gewettet dass sie es tun, Elisa und Toni haben dagegen gewettet. Und was taten sie: Sie kauften es natürlich nicht! Wir haben darum gewettet ,dass der Verlierer durch alle Gebäude, die zu den Gefängnissen gehören, an Halloween durchgehen soll. Und nun musste ich meine Aufgabe erfüllen. Ich wäre viel lieber um die Häuser gezogen und hätte Süßigkeiten eingesammelt. So wie jedes Jahr. Tja aber Wette ist Wette, wie Toni immer so schön sagt. Als wir endlich angekommen waren, war es inzwischen stockduster. Ich durfte zwar keine Taschenlampe mitnehmen, aber eine Fackel. Elisas Vater, Micha, besaß 4 davon. Also, nun stand ich mit der Fackel in der Hand vor der dunklen Tür. Wir hatten vor 3 Monaten ein offenes Fenster in der Nähe der Tür entdeckt. Dort musste ich nun durch. Ich lief zu dem Fenster, drückte mich hoch und zwängte mich mit der Fackel voran hindurch. Als ich endlich drin war, war ich ziemlich beschmutzt, aber dennoch heil. Ich rappelte mich wieder auf und klopfte den Staub von meinem Wasserleichenkostüm. Brrr, und hier sind mal Schwerverbrecher eingesperrt gewesen und vielleicht sogar gestorben. Ich betrat unsicher den nächsten Raum und betrachtete ihn im Schein der Fackel. Plötzlich schrie ich auf. Das was mich so erschreckte war das, was dort zusammengekrümmt in der Ecke lag. Lebt er noch? Toni und Elisa riefen gleichzeitig besorgt "Was ist los? Was hast du?" Ich war wie in Trance und fragte mich, ob ich das eben wirklich gesehen hatte. Endlich hatte ich wieder Kontrolle über mich und rannte in den Raum ,wo sich dass Fenster befand. Inzwischen war Elisa herein geklettert um zu schauen was los sei. Toni zögerte noch. Elisa fragte mich besorgt, was los sei. Da ich ihr nicht antwortete, ging sie selbst rein. Kurz nachdem sie den Raum betrat, hallte ein gellender Schrei durch die Gebäude. Ich vermutete dass er von Elisa stammte, die auch die zusammengekrümmte, verkrüppelte Leiche eines Mannes Mitte 40 entdeckt hatte. Die Augen starrten einen matt und ausdruckslos an und an seinem Hals klaffte ein ca. 1cm großes, verschmiertes Loch. Ich vermutete- ein Wunder dass mein Hirn noch funktionierte- dass sein Mörder einen spitzen Gegenstand in seinen Hals gerammt hat und entweder eine Hauptschlagader getroffen hat, oder dass das Opfer "einfach" nur verblutet ist. Neben dem Mann befand sich eine große Blutlache. Es hätte mir eigentlich gleich auffallen müssen, aber ich habe in meiner Angst nicht so darauf geachtet. Ich sagte Elisa, die inzwischen wieder da war, dass ich nach Hause wollte, doch Elisa sagte ich hätte noch meine Aufgabe zu erfüllen. Ich weigerte mich strikt, doch als auch Toni sagte, Wette sei Wette, machte ich mich zitternd auf den Weg. Doch davor musste ich ja an der Leiche vorbei, deshalb fragte ich Elisa ,ob sie mitkommt, doch sie sagte, es sei meine Aufgabe, nicht ihre. Also musste ich wohl oder übel alleine gehen. Ich ging zitternd durch die erste Gefängniszelle, zu der mit der Leiche. Ich machte einen großen Bogen um sie und um die Blutlache. Als ich im 3. Raum war, tippte mir jemand auf die Schulter. Ich dachte es sei Elisa, die es sich anders überlegt hatte und drehte mich erfreut um, doch es war nicht Elisas Gesicht in das ich da blickte, es war das des toten Mannes, der eigentlich im 2. Raum liegen sollte! Wer war es? Es hallte noch ein gellender Schrei durch die Gebäude Diesmal stammte er von mir. Ich rannte in die nächste Gefängniszelle. Der Tote kam mit hinterher, zeigte mit dem Finger auf mich und sagte mit kratziger Stimme: "Du hast es getan! Du hast mich in meiner ewigen Ruhe gestört!" Ich fragte mich was er wohl meinte. Ich vermutete dass er sauer auf mich war weil ich ihn gefunden habe. Er sagte: "Ich hätte einfach in Ruhe weiter tot sein können! Und dann kommst du und weckst mich auf!" Ich rannte an ihm vorbei in den 1.Raum, aber Elisa war nicht mehr da! Wo war sie? Ich fragte Toni, sie sagte, Elisa sei zu mir gerannt um zu schauen, was los ist, aber sie sagte auch, dass sie gesehen hat ,wie Elisa bei der Leiche halt gemacht hat und plötzlich weg war. Ich mochte zwar kein Fantasy, aber allmählich kam mir eine Ahnung, wo sie sich befand. Was ist mit ihr? Gerade wollte ich Toni erklären, wo sich nach meiner Meinung Elisa befand. Doch ich konnte nicht ausreden, weil ich hinter mir wieder diese kratzige Stimme des Toten hörte. Toni rief: "Komm raus! Er ist direkt hinter dir!" Ich rannte zu dem Fenster, drückte mich hektisch hoch und zwängte mich mit Leibeskräften durch das Fenster. Mein Wasserleichenkostüm riss. Aber das war mir jetzt egal. Ich war fast draußen, da packte mich etwas Kühles an den Waden. Ich schrie auf. Es zerrte mich wieder in die Zelle. Ich konnte mich nirgends festhalten. Als ich auf dem Boden lag, machte der Tote das quietschende Fenster zu. Ich konnte gerade noch Toni zurufen, dass Elisa in dem Körper des Toten ist. Dummerweise hörte er, oder sollte ich besser sagen sie, es mit. Sie/er sagte mit dieser schrecklichen Stimme: "Wie kommst du darauf, dass Elisa in meinen Körper ist? Deine werte Freundin liegt in Zelle 2. Und dich werde dich jetzt auch fertig machen! Hahahaha!" Ich rannte zu Elisa. Er hatte Recht. Sie lag bewusstlos auf dem Boden. Oder war sie tot? Ich rannte zu ihr und betastete ihr Handgelenk. Ich fühlte keinen Puls. Aber da fiel mir ein, dass sie mir ja mal gesagt hat, dass selbst der Arzt ihren Puls kaum fühlt. Das erste Mal ist er fast ausgeflippt, weil er dachte, Elisa sei eine Mumie. Naja, ich hielt meinen Finger unter ihre Nase. Ich spürte das sanfte Atmen. Es war irgendwie beruhigend. Aber als ich hinter mir den Toten " Jetzt bist du dran!", sagen hörte, verspannte sich mein Körper wieder. Ich zwängte mich in die Ecke neben Elisa, direkt neben der Blutlache. Der Tote zog ein Messer aus seiner Jackentasche und ging drohend damit auf uns zu. Was ist los? Plötzlich packte mich jemand unsanft an der Schulter. Ich schrie auf. Plötzlich war alles dunkel um mich herum. Ich wusste nicht, wo ich war. Dann konnte ich wieder etwas sehen. Aber klar denken konnte ich immer noch nicht. Plötzlich sah ich die Leiche genauso vor mir liegen, wie ich sie vorgefunden hatte. Ich schaute hinter mich und um zu sehen, wer mich da an der Schulter gepackt hatte. Es war ein Polizist. Er sagte: „Tut mir leid, Fräulein! Du musst jetzt hier weg, wir müssen die Leiche abtransportieren!“ Ich ging zu Toni und Elisa, die hinter dem Gefängnis standen und murmelten. Ich sah, dass die Polizei die eigentliche Eingangstür aufgebrochen haben. Toni fragte mich: „Wo warst du denn so lange?“ „Ich weiß auch nicht. Ich hatte einen furchtbaren Tagtraum. Wer hat denn die Polizei gerufen?“ „Die Nachbarn. Nachdem sie deinen furchtbaren Schrei gehört haben! Was ist denn überhaupt passiert?“ Ich antwortete kurz und knapp: “Im Gefängnis liegt´ne männliche Leiche. Er ist, glaube ich, erstochen worden!“ „O nein“, sagte Elisa, „Vielleicht denken die jetzt, du hättest ihn erstochen!“… Am nächsten Tag war ein Artikel in der Zeitung: In den Gefängnishäusern Rummelsburg wurde eine Leiche entdeckt Freitagabend, 31.08.2020, hat ************* in den Gefängnishäusern von Rummelsburg die Leiche eines Mannes, Mitte 40, entdeckt. Nach Angaben der Polizei handelt es sich hiermit um den seit Mittwoch vermissten Friedrich Kohl. Er sollte nach Angaben seiner Frau Berta Kohl (42) seinen Kindern an Halloween einen Schrecken einjagen, indem er jaulende Geräusche von sich geben sollte. Als er in den 2 Raum gegangen ist, hat er einen Draht, der aus der Wand guckte übersehen und dieser bohrte sich erbarmungslos in seinen Hals. Sofort nachdem ich den Artikel gelesen hatte, rief ich Elisa an. Sie hatte ihn auch gelesen. „Woher wussten die meinen Namen?“, fragte ich sie. „Wir haben ihn der Polizei gegeben.“ Aha. Jetzt stand ich in einem Artikel über eine Leiche in der Zeitung. Na prima…
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Die geheime Welt der Feen

Von: Alexandra, Alter: 9

Laura spielt vergnügt im Garten. Dann rief Laura´s Mutter:“Mittagessen!“ Laura ging ins Haus hinein und rannte in die Küche. Laura fragte ihre Mutter:“Was gibt es den heute zum Essen?“ „Es gibt Spaghetti.“ antwortete die Mutter. Als Laura fertig gegessen hatte, ging sie wieder zum spielen hinaus und hörte auf einmal einen wunderschönen Gesang. Es kam aus dem Wald. Laura schlich in den Wald um nachzusehen wer da singt. Sie ging immer tiefer in den Wald hinein. Auf einmal sah sie einen Teich mit Feen die über das Wasser tanzten. Laura traute ihren Augen nicht als sie das sah. Sie sagte:“Wow, ist das Wirklichkeit oder träume ich?“ Die Feen hatten das natürlich gehört. Erschrocken hörten die Feen auf zu tanzen und zu singen. Sie sagten leise:“Ist hier jemand?“ Auf einmal raschelte es im Gebüsch. Die Feen hatten Angst und stotterten:“ K K Komm heraus!“ Laura schlich aus dem Gebüsch heraus. Die Feen waren erschrocken, weil sie ein Mensch war und keine Fee! Laura sagte:“Hallo!“ Die Feen sagten auch : “Hallo!“ Die kleine Fee Lilly fragte:“Kommst du mit uns in das Königreich Flatterfield?“ Laura sagte spontan „JA“. Lilly sprach:“Folge mir!“ Die Feen flogen in den Teich und Laura sprang auch mit hinein. Als sie angekommen war staunte Laura und sagte:“Ist das Flatterfield?“ Lilly antwortete:“Natürlich ist das Flatterfield!“ Auf einmal hörten sie ein wiehern. Es kam aus dem Steinbruch. Lilly und Laura flogen zum Steinbruch und sie sehen ein Einhorn das sich den Fuß im Felsen eingeklemmt hat. Laura suchte nach einem Stock. Sie fand hinter einem Felsen einen. Sie versuchten den Felsen weg zu rollen und es funktionierte. Lilly und Laura sahen dann, das das Einhorn verletzt war. Lilly sprach:“Lasst uns das Einhorn zum Schloss bringen!“ Sie trugen das Einhorn zum Schloss und meldeten es der Königin. Die Königin gab den Befehl:“Bringt das Einhorn ins Krankenzimmer! Dort wird es dann behandelt.“ Genau als sie fertig gewesen sind , war das Abendessen fertig. Es gab eine leckere Nudelsuppe. Danach gingen beide ins Bett. Das ganze Schloss ist jetzt dunkel. In der Nacht kam ein Troll und entführt das Einhorn. Als es morgen wurde, sind Laura und Lilly schon wach und wollen nach dem Einhorn sehen. Aber es war verschwunden! Beide rannten zur Königin und erzählten ihr das mit dem Einhorn. Die Königin war erschrocken und ließ die Wachen nach dem Einhorn suchen. Leider fanden sie das Einhorn nicht. Lilly und Laura machten einen Spaziergang, da sahen sie das ein Troll Fütter sammelte für ein Einhorn. Laura kam das sehr verdächtig vor. Beide gingen zum Schloss zurück und berichteten es der Königin. Sie gingen zu der Höhle des Trollen um nach zu sehen. Sie hörten ein wiehern und gingen in die Höhle hinein. Es war schon spät geworden und der Troll schlief ein. Laura und Lilly wollten das Einhorn aus dem Käfig befreien, aber es ging nicht, weil es mit einem Schloss versperrt war. Lilly flüsterte:“Wir brauchen die Schlüssel!“ Laura schlich zum Troll und klaute ihm leise die Schlüssel. Der Troll wachte auf. Beide rannten schnell davon. Der Troll war jetzt hellwach und rannte zum Käfig mit dem Einhorn. Der Troll sprach:“Zum Glück ist das Einhorn noch da!“ Laura und Lilly standen vor der Tür und wussten nicht mehr weiter. Da hatte Lilly einen Plan. Sie flüsterte:“Wir schleichen uns jetzt nochmal in die Höhle und holen uns das Einhorn. „Das ist ja großartig!“ruft Laura. Beide warten bis der Troll wieder eingeschlafen ist und dann wagen sie sich hinein. „Wir müssen ganz leise sein!“sprach Lilly. Laura schlich sich erneut zu dem Toll. Vorsichtig nahm sie den Schlüssel aus seiner Hand und sperrte den Käfig auf. Das Einhorn lief fröhlich heraus. Alle drei schlichen sich aus der Höhle hinaus. Sie brachten das Einhorn wieder ins Schloss zur Königin. Sie freute sich das das Einhorn gerettet wurde. Da hörten sie aus dem Wald den Troll vor lauter Wut, fürchterlich schreien. „Ihr dämlichen Feen!“ Laura wollte nun allmählich nach Hause. Sie hatte Sehnsucht nach ihrer Mutter. Sie verabschiedete sich und flog mit Lilly wieder zum Teich zurück. Lilly fragte:“ Möchtest du mich mal wieder besuchen kommen?“ „Ja, sehr gerne!“ Dann sprang Laura durch den Teich und kam wieder nach Hause.
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