Das Haus von Stupid NorthUnd die Verbannung vonMister Meg Bloodley

Von: Hanna, Alter: 12

Der böse Mister Meg Bloodley ist aus seiner Verbannung entkommen nun ist höchste Gefahr auf Stupid North. Doch können die Kinder helfen oder bricht alles in nur noch größere Gefahr aus? Prolog „Wir müssen langsam einen Entschluss fassen das Haus ist nicht länger sicher vor Mister Meg Bloodley, außerdem hat Lillyann uns schon gewarnt ihre Tochter kommt mit ihren 2 Kindern! Wir haben nur noch 2 Tage Zeit.“ „Aber Sir wie sollen wir das Schaffen?“ „Indem wir uns beeilen. Wie lange wollen die denn bleiben Lillyann?“ „Na ja. Also für immer meine Tochter zieht mit ihrem Mann und den 2 Kindern hier hin!“ „Ach du dicke neune wir müssen dann also Zimmer streichen, Möbel kaufen und natürlich das Haus vor Mister Meg Bloodley beschützen nicht?“ „Ähm ja genau!“ 1. Kapitel „Mum müssen wir wirklich in dieses alte Kaff ziehen da gibt es wahrscheinlich, eh keinen guten Empfang! Außerdem müssen Chris und ich jetzt die Schule wechseln. Gibt es da überhaupt ein Gymnasium?“ „Emilia ja klar gibt es da eine Schule und es ist kein altes Kaff! Haben wir uns da verstanden? Übrigens gibt es einen großen Garten und einen Swimmingpool das hast du dir doch schon immer gewünscht, oder irre ich mich da? Christopher pass doch auf jetzt ist die gute Vase von Mister Oslen kaputt gemacht.“ Mum fing an zu schreien „Mummy diese Vase mochtest du doch eh nicht. Emmi gib mir mein Handy zurück“ „Ne kleiner ich mach dir nur einen Epischen Sieg. Morgen Dad.“ „Morgen in genau einer Stunde möchte ich losfahren. So lange könnt ihr euch noch von der Wohnung und eurem alten Trampolin verabschieden.“ „Emilia mit 12 Jahren solltest du langsam wissen das man anderen nicht das Handy klaut. Christopher Fortnite ist ab 12 nicht ab 10 also deinstallier es Ok!“ „Wer hilft mir die Koffer einzuladen?“ „Dad keiner außer mum hilft dir weil wir beide nicht umziehen wollen richtig Chris??“ doch da irrte sich Emilia gewaltig Christopher wollte umziehen, denn das größte Geheimnis ihres Bruders war das in der Schule nur wenige etwas mit ihm unternehmen wollten... (ist leider noch nicht ganz fertig ich hoffe sie gefällt euch)